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"Rise radiant" LP von Caligula's Horse

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold (inklusive dem Album im CD-Format - beide Versionen beinhalten das Bonusmaterial).

Caligula’s Horse freuen sich mit mit “Rise Radiant” auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums, welches für die Band ein künstlerisches Statement darstellt und ihr ambitioniertestes Werk bis zu diesem Punkt ist. Es ist einerseits vielseitig in Hinsicht auf ihre Musik, andererseits bietet es auch virtuose Darbietungen. Es ist der Höhepunkt ihrer Entwicklung, bei dem auch ausdrucksstarke Stylings wieder im Mittelpunkt stehen. Caligula’s Horse gehen musikalisch mit “Rise Radiant” an die Grenzen und testen die Extreme aus. So ist das Album nicht nur unglaublich berührend, es ist gleichermaßen grausam. Es ist sowohl umfangreich als auch bündig. Es ist poetisch, aber zudem auch boshaft. „Rise Radiant“ ist eine Hymne für den erneuten Glauben an sich selbst und eine Parole ans Überleben.

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Allgemein

Artikelnummer: 467438
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band Caligula's Horse
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 22.05.2020
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    The Tempest
  • 2.
    Slow Violence
  • 3.
    Salt
  • 4.
    Resonate
  • 5.
    Oceanrise
  • 6.
    Valkyrie

Disc 2

  • 1.
    Autumn
  • 2.
    The Ascent
  • 3.
    Don't Give Up (Bonus Track)
  • 4.
    Message To My Girl (Bonus Track)

Disc 3

  • 1.
    The Tempest
  • 2.
    Slow Violence
  • 3.
    Salt
  • 4.
    Resonate
  • 5.
    Oceanrise
  • 6.
    Valkyrie
  • 7.
    Autumn
  • 8.
    The Ascent
  • 9.
    Don't Give Up (Bonus Track)
  • 10.
    Message To My Girl (Bonus Track)

von Oliver Kube (09.04.2020) Mit ihrem anspruchsvollen Progressiv-Mix aus emotionalem Rock und energiegeladenem Metal haben sich die 2011 gegründeten Australier längst einen exzellenten Ruf und Fans auf der ganzen Welt erspielt. Für die Band kein Grund sich auf dem Erreichten auszuruhen. Im Gegenteil. Wie es bei ihnen Tradition ist, hebt sich auch Album Nummer fünf wieder einmal signifikant vom Vorgänger ab. Ging man auf „In contact“ noch ausschweifend und oft sehr komplex zu Werke, so ist hier bereits beim zwar druckvoll, ganz schön heavy und gleichzeitig erstaunlich breitwandig eröffnenden „The tempest“ eine gewisse leichte Verspieltheit zu erkennen. Dieses Gefühl setzt sich dann auch beim deutlich direkter, bis zum erleichternd melodiösen Refrain, fast schon post-punkig zur Sache gehenden „Slow violence“ und dem sanften, ruhigen „Salt“ fort. Caligula’s Horse beweisen sich einmal mehr als Meister der Atmosphäre, denen es gelingt unterschiedlichste Stücke homogen unter einen Hut zu bringen. Weitere Highlights: das Epos „Valkyrie“ und die rührende Melancholie von „Autumn“.

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