Artikelbeschreibung
Nach ihrem letzten Album, dem Top-10 Erfolg "Wonder Days", war die Euphorie über die positiven Resonanzen so groß, dass sie sich kurz danach schon an die Arbeit für ein weiteres Album machten. Und nun ist es soweit, im Februar 2017 erscheint "Rip it up"! Auch diese Scheibe wurde, wie auch der Vorgänger, in den Rockfield Studios in Monmouth aufgenommen.
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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.No one gets out alive
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2.Rip it up
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3.She likes the cocaine
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4.Right from the start
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5.Shakedown
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6.Heartbreak hurricane
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7.In another life
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8.The chosen one
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9.The enemy inside
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10.Tumbling down
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11.There's always a loser
CD 2
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1.Wonder days (Live at the 100 Club)
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2.Black water (Live at the 100 Club)
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3.River of pain (Live at the 100 Club)
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4.Chasing shadows (Live at the 100 Club)
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5.Broken (Live at the 100 Club)
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6.The devil made me do it (Live at the 100 Club)
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7.Backstreet symphony (Live at the 100 Club)
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8.I'll be waiting (Live at the 100 Club)
CD 3
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1.Resurrection day (Live at the 100 Club)
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2.The thing I want (Live at the 100 Club)
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3.Love walked in (Live at the 100 Club)
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4.I love you more than rock 'n' roll (Live at the 100 Club)
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5.The rocker (Live at the 100 Club)
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6.Dirty love (Live at the 100 Club)
von Oliver Kube (15.12.2016) Nachdem ihr exzellentes Comeback-Album „Wonder days“ europaweit so kolossal einschlug, legen die britischen Good-Time-Hardrocker dankenswerterweise umgehend nach. Das knackig eröffnende „No one gets out alive“ und der geil groovende Titel-Ohrwurm zeigen gleich, dass der einmal mehr in Bestform befindliche Frontmann Danny Bowes und seine Jungs hier qualitativ nahtlos an den Vorgänger anschließen wollen und können. Ein Eindruck, den auch die restlichen neuen Nummern problemlos bestätigen. Gitarrist und Hauptsongschreiber Luke Morley hat einmal mehr einen Batzen mühelos und relaxt wirkender Rocker aus dem Ärmel geschüttelt, die noch immer zum Besten zählen, was das Genre zu bieten hat. Eine Aussage, die auch und im Besonderen auf die ruhigen Kompositionen des Quartetts zutrifft. „Right from the start“ etwa bietet ein schönes Spät-Beatles-Feeling und lädt zum Träumen ein, während „There’s always a loser“ clever donnernde Drum-Beats und ein grandios-breitwandiges Gitarrensolo mit sanften Klavierklängen kombiniert. Wunderbar.