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"Redneck vikings from hell" CD von Aether Realm

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der Erstauflage im limitierten Digipak.

AETHER REALM erreicht mit dem neuesten Album und Napalm Records-Debüt Redneck Vikings From Hell die Königsklasse des melodischen Death Metals und verfeinert den ohnehin unverwechselbaren Sound der Vorgängeralben. Die Diversität jedes einzelnen der elf Tracks auf Redneck Vikings From Hell wird vor allem in dem banjo-bestückten, epischen, von Folk-Metal inspirierten Titelsong "Redneck Vikings From Hell" deutlich, in dem AETHER REALM ihre Wurzeln in den Fokus stellen. Die Livehymne "Goodbye" und Songs, wie das thrashige "Lean Into the Wind", das kraftvolle "Hunger" und das melodisch-brachiale "Slave to the Riff" sind weitere Beispiele für die unkonventionellen Stilrichtungen dieses neuen Kapitels in der AETHER REALM Saga. Der krönende Abschluss des Albums, "Craft and the Creator", unterstreicht die unfehlbaren technischen Fähigkeiten jedes einzelnen Bandmitglieds und bietet Leads, die einem Gitarrengott würdig sind. Darüber hinaus wird das Album durch kolossale Orchesterelemente getragen. Redneck Vikings From Hell setzt AETHER REALM’s Weg an die Spitze des Genres fort!

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Allgemein

Artikelnummer: 467365
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Aether Realm
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.05.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Redneck Vikings from Hell
  • 2.
    Goodbye
  • 3.
    Lean Into the Wind
  • 4.
    Hunger
  • 5.
    Guardian
  • 6.
    One Hollow Word
  • 7.
    She’s Back
  • 8.
    Slave to the Riff
  • 9.
    Cycle
  • 10.
    TMHC
  • 11.
    Craft and the Creator

von Oliver Kube (09.04.2020) Ja, was denn nun? Wollen Aether Realm Wikinger oder Country-Rednecks sein? Nach dem Genuss des Titeltracks von Longplayer Nummer drei der Herrschaften aus North Carolina sind wir nicht schlauer als zuvor. Sänger/Bassist Vincent „Jake“ Jones & Co. haben ihre Melange aus von mächtigen Keyboard-Einsätzen geleitetem Melodic Death Metal plus Folk- und Viking-Elementen à la Wintersun oder Ensiferum sowie Banjo- und Bluegrass-Versatzstücken noch griffiger, noch homogener gestaltet. Danach überrascht „Goodbye“, eine supermelodische, arena-taugliche 80er-Metal-Nummer, die klingt als wäre hier eine komplett andere Band am Werk. Sehr spannend, denn mit „Lean into the wind“ präsentiert man dann eine thrashige Hymne und mit „Hunger“ gnadenlosen Power Metal, bevor „Guardian“ als sinfonisch angehauchte Breitwand-Ballade daherkommt. Wow! Das Erstaunlichste an diesem Stilmischmasch: Aether Realm haben es nicht nur in jeder dieser Disziplinen richtig drauf, der so unterschiedliche Kram passt auch noch bestens zusammen und lässt den Hörer begeistert auf den Repeat-Knopf drücken.