"Redeemer" CD von Machinae Supremacy
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sich das Internet zu Ihrem Nutzen machte, noch bevor Sie einen
Plattenvertrag oder andere Mittel hatten, um Ihre Musik zu promoten. So
werden bis heute jeden Monat über 100 000 Songs weltweit von Ihrer
Homepage geladen. Nachdem die Band einige interessierte Labels abgelehnt
hatte, entschloss man sich für die "Do it yourself"-Variante und
übernahm, für das Debut, alles komplett in Eigenregie. Bis schließlich
Spinefarm Records auf Machinae Supremacy zukam und nun im Herbst 2006
endlich das Indie-Debut "Redeemer", in einer neu abgemischten Version,
weltweit veröffentlichen wird.
| Artikelnummer: | 430400 |
|---|---|
| Titel | Redeemer |
| Musikgenre | Power Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Machinae Supremacy |
| Erscheinungsdatum | 28.05.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Elite
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2.Through the looking glass
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3.Rogue world asylum
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4.Rise
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5.I know the reaper
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6.Hate
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7.Ghost (Beneath the surface)
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8.Seventeen
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9.Ronin
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10.Oki Kumas adventure
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11.Reanimator (March of the undead III)
von Jürgen Tschamler (18.12.2006) "Redeemer" ist das zweite Album der Schweden, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Heavy Metal unter Verwendung von Melodien aus der Zeit und im Stil des Commodore 64 zu kombinieren. SID Metal nennt die Band selbst ihren Stil, da der berühmte SID-Chip die Religion ihres Schaffens darstellt. Das nur zur Info, denn wer nichts mit dem C-64 zu schaffen hatte, der wird die Musik der Schweden als druckvollen, sehr melodiösen Power Metal klassifizieren. Da gehen die kümmerlich (meist am Songanfang und bei ruhigeren Parts) eingestreuten C-64 Melodien eher unter. Leider, da die grundlegende Idee amüsant ist. Die Mucke ist gut gemacht, zwar nicht innovativ, aber besser als vieles andere was aus Nordeuropa kommt. Man merkt den Jungs die enorme Erfahrung im Songwriting an. Die Balance zwischen druckvollen, treiben Riffs und gut abgehangenen Melodien ist gelungen. Die elf Songs bewegen sich weitgehendst auf einem Level. Hervorzuheben wären aber auf alle Fälle "Hate", das atmosphärische "Ghost" oder das treibende "Through the looking glass". Interessant auch Robert Stjärnström sehr eigenwilliger Gesangsstil. Wer auf leicht abgespaceten Power Metal steht sollte sich die Band vormerken.