"Quiescence" LP splattered von Analepsy
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Artikelbeschreibung
Die portugiesischen brutalen Death Metaller Analepsy veröffentichen mit "Quiescence" den Nachfolger ihres Album-Debüts "Atrocities From Beyond" aus dem Jahr 2017. "Quiescence" setzt das Space-Motiv aus den bisherigen Veröffentlichungen von ANALEPSY fort, allerdings aus einer anderen Perspektive. Es gibt keine Lebewesen, nur den verlassenen Kosmos, der auf seinen eigenen Untergang wartet. Das Album enthält Gastauftritte von Ricky Myers (SUFFOCATION, DISGORGE), Angel Ochoa (CEPHALOTRIPSY, DISGORGE, ABOMINABLE PUTRIDITY, CONDEMNED) und Wilson Ng (FACELIFT DEFORMATION, VEMICULAR INCUBATION).
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Allgemein
Artikelnummer: | 527294 |
Farbe | splattered |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | EMP Exklusiv |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Analepsy |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 27.05.2022 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.Locus of Dawning
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2.Impending Subversion
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3.Elapsing Permanence (featuring Wilson Ng)
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4.Accretion Collision
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5.Stretched and Devoured (featuring Angel Ochoa)
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6.Converse Condition
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7.Fractured Continuum
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8.Spasmodic Dissonance (featuring Ricky Myers)
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9.Edge of Chaos
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10.Quiescence (Instrumental)
von Oliver Kube (21.02.2022) 2017 überraschten die Lissaboner anhand ihres Debüts „Atrocities from beyond“ mit brutalem Death Metal, der aber auch ein paar Spurenelemente der melodischeren Spielweisen enthielt. Seitdem drehte sich das Personalkarussell mehrfach, so dass von damals nur noch Gitarrist Marco Martins dabei ist. Sehr positiv bemerkbar macht sich der Line-Up-Wechsel vor allem in Bezug auf die erstaunliche Dichte der neuen Kompositionen und die überlegenere, über weite Strecken nur als exzellent zu bezeichnende Instrumentierung. Hier sind erhebliche Fortschritte in Bezug auf die von Drums und Bass generierte Power sowie auch bei den für einen Act dieses Genres erfreulich häufig eingeschobenen Gitarrensoli zu notieren. Letztere werden mit Können und Einfallsreichtum von Calin Paraschiv (Necrovile) performt, der nun auch für die herrlich tief gegurgelten Vocals zuständig ist. Als Anspieltipps seien das bullige, dabei erstaunlich vielschichtige „Locus of dawning“, das düstere „Elapsing permanence“ und die Dampframme „Spasmodic dissonance“ mit Gaststar Ricky Myers von Suffocation empfohlen.