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Allgemein
Artikelnummer: | 275061 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Stapp, Scott |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 31.01.2014 |
CD 1
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1.Slow Suicide
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2.Who I Am
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3.Proof Of Life
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4.New Day Coming
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5.Only One
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6.Break Out
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7.Hit Me More
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8.Jesus Was A RockStar
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9.What Would Love Do
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10.Crash
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11.Dying To Live
von Oliver Kube (19.12.2013) Na, ob der Creed-Frontmann hier wohl vom Alleingang seines Bandkumpels Mark Tremonti beeinflusst wurde? Fakt ist jedenfalls, dass er auf seinem zweiten Soloalbum zunächst deutlich heavier und düsterer zur Sache geht, als noch auf dem 2005-Solodebut „The great divide“. Die beiden Eröffnungstracks „Slow suicide“ und „Who I am“ ballern jedenfalls so druckvoll los, dass sie den härtesten Creed-Nummern Konkurrenz machen. Der Titelsong beginnt dann etwas sanfter, atmosphärischer. Doch auch er steigert sich bald in einen Orkan harter Gitarren und donnernder Drums. Stapp macht es offenbar Spaß, gegen diesen Sound-Sturm anzusingen - behauptet er sich doch exzellent. Im weiteren Verlauf geht es dann aber weit gesitteter zu. „New day coming“ etwa bietet einen hymnischen Refrain, wird in den Strophen jedoch von Akustikgitarren dominiert. „Only one“ vermischt gar U2-Feeling mit Singer-Songwriter-Stoff und wirkt aufgrund Stapps engagiertem Gesang aber dennoch ebenso wenig wie ein Fremdkörper, wie das locker groovende „Hit me more“, das bluesige „Jesus was a Rockstar“ oder der Ohrwurm „Dying to live“.