"Profane nexus" LP von Incantation

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl (kommt mit Insert und Downloadcode).

Die legendären Death Metal Pioniere Incantation liefern mit "Profane nexus" ihr zehntes Full-Length-Album ab und das hat es in sich. Die 11 Songs strotzen nur so vor Blasphemie und Kompromisslosigkeit. Während die Band die Produktion selbst im eigenen Incantation Studio in Johnstown, Pennsylvania (USA), aufgenommen hat, schickte sie es für den Mix und das Master nach Europa zu Dan Swanö. Herausgekommen ist ein Meisterwerk.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 362195
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Incantation
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 11.08.2017
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Muse
  • 2.
    Rites Of The Locust
  • 3.
    Visceral Hexahedron
  • 4.
    The Horns Of Gefrin
  • 5.
    Incorporeal Despair
  • 6.
    Xipe Totec
  • 7.
    Lus Sepulcri
  • 8.
    Stormgate Convulsions From The Thunderous Shores Of Infernal Realms Beyond The Grace Of God
  • 9.
    Messiah Nostrum
  • 10.
    Omens To The Altar Of Onyx
  • 11.
    Ancients Arise

von Björn Thorsten Jaschinski (14.06.2017) Wie ihre Namensendungsvettern Immolation und Suffocation sind Incantation Meister der Beständigkeit: Sie haben in den frühen 1990ern einen eigenständigen Stil im brutalen US-Death Metal geprägt, welchen sie bis heute verfeinern. Ihr Steckenpferd sind neben dem extrem gutturalen Gesang, den diabolischen Text- wie Coverkonzepten und gnadenlosen Bolzattacken vor allem die sludgigen Doom-Parts, die sie auf ihrem elften Album nun noch intensiviert haben. Speziell „Rites of the lucust“ ist so extrem zeitverzögert, wummernd und karg, wie man es sonst von Spezialisten wie Evoken kennt. Vor allem, weil die Riffs dazu nicht durchweg dröhnen, sondern eine apathische Clean-Gitarre die Flächen zwischen den Beats ausmalt. Als Kontrastprogramm dient das nur einminütige „Visceral hexahedron“. Gründungsmitglied und seit „Decimate christendom“ 2004 auch Growler John McEntee entlockt seiner Klampfe mehr kranke Lead-Verzierungen als eingängige, morbide Melodien. Incantation bleiben aus eigenem Antrieb immer Underground. Und das ist gut so.