"Procreation of the wretched" LP von Discreation
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| Artikelnummer: | 314207 |
|---|---|
| Titel | Procreation of the wretched |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Discreation |
| Erscheinungsdatum | 22.05.2015 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP |
LP 1
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1.Planetary Punishment
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2.Descending To Abysmal Darkness
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3.Megacorpse
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4.Procreation Of The Wretched
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5.The Hunter
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6.To Cosmic Shores
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7.Corporate Hatred
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8.Decapitation Marathon
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9.Your Good Shelter
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10.Dead Certainties
von Björn Thorsten Jaschinski (27.04.2015) Geil, auf dem neuen Artwork der Hessen-Deather hat Mr. Castelano in bester Necrolord-Manier das Maskottchen des Vorgängers auf einem vor Schädeln starrenden Friedhof platziert. „Procreation of the wretched“ ist in vielen der zehn neuen Songs noch unbarmherziger als „The silence of the gods“ von 2013, der dritte Longplayer der Band und der erste auf einem echten Label. „Planetary punishment“ startet direkt amtlich durch und macht klar, dass die Bestrafung hier kein Soft-SM-Spielchen ist. Man merkt dem Quintett in Brutalo-Orgien („Megacorpse“) an, dass es neben den (endlich reanimierten) God Dethroned auch Polens Vorzeigedampframme Vader liebt. Aber grooviges Midtempo mit einigen Thrash-Reminiszenzen ist auch Teil des Rezepts („Descending to abysmal darkness“). Dass Discreation über das Kräftemessen hinaus ihre melodische Komponenten nicht vernachlässigt haben, demonstriert beispielsweise die hymnische Walze „To cosmic shores“, die am Ende nach einem Bass-Break noch richtig abgeht.