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"Pretty. odd." CD von Panic! At The Disco

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Artikelbeschreibung

Raus mit den Siebziger- und Achtziger-Einflüssen, her mit dem Sound der psychedelisch-verspielten Sixties: Die US-Senkrechtstarter legen mit den opulenten Arrangements ihres Zweitwerks "Pretty.odd." eine atemberaubende Entwicklung hin.

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Allgemein

Artikelnummer: 434511
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Panic! At The Disco
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.03.2008
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    We're So Starving
  • 2.
    Nine In The Afternoon
  • 3.
    She's A Handsome Woman
  • 4.
    Do You Know What I'm Seeing?
  • 5.
    That Green Gentleman (Things have changed)
  • 6.
    I Have Friends In Holy Spaces
  • 7.
    Northern Downpour
  • 8.
    When The Day Met The Night
  • 9.
    Pas De Cheval
  • 10.
    The Piano Knows Something I Don't Know
  • 11.
    Behind The Sea
  • 12.
    Folkin' Around
  • 13.
    She Had The World
  • 14.
    From A Mountain In The Middle Of The Cabins
  • 15.
    Mad As Rabbits
  • 16.
    Keine Titelinformation (Data Track)

von Oliver Kube (04.03.2008) Fans von "A fever you can’t sweat out" (2005), dem Debut der Amerikaner, dürfen sich auf eine gewaltige Überraschung gefasst machen, wenn sie das Zweitwerk von Panic At The Disco in den Player legen. Haben die mit einem Durchschnittsalter von gerade einmal 22 Lenzen noch immer blutjungen Musiker doch seit dessen Erscheinen einen beinahe unglaublichen Reifeprozess durchgemacht. Wo der Erstling punkig, elektronisch mit forscher Unbekümmertheit glänzte, sind auf "Pretty. odd." nun opulente, liebevoll ausgearbeitete Arrangements Trumpf. Dienten zur Inspiration des Vorgängers noch die Klänge der späten Siebziger und Achtziger, so scheint sich das Quartett mittlerweile rettungslos in die Sixties verliebt zu haben. Stücke wie "Do you know what i’m seeing" oder "Behind the sea" hätten mit ihrem flotten Beat zu sanften, bittersüßen Streichern und verträumt gezupften, psychedelischen Gitarren auch von Ray Davies’ The Kinks stammen können, während die brillante erste Single "Nine in the afternoon" eindeutig an den Beatles-Geniestreich "Sgt. pepper’s lonely hearts club band" erinnert. Großartig!