Artikelbeschreibung
Geschmackssichere Prog-Rocker, die den Namen Spock’s Beard schon mal vernommen haben, sollten auch mit Sänger Ted Leonard, Drummer Jimmy Keegan, Basser Dave Meros und Songwriter/Keyboarder John Boegehold etwas anfangen können, die nun als PATTERN-SEEKING ANIMALS insbesondere Boegeholds kompositorische Visionen verwirklichen. Knapp ein Jahr nach ihrem selbst-betitelten Debüt folgt nun Album Nummer zwei namens „Prehensile Tales“, das nicht nur bei den überragenden Longtracks eine faszinierende, verspielte, aber stets unwiderstehlich eingängige Mixtur aus Proggigem, Rockigem und Poppigem auffährt. Gekrönt von großartigen Gesangsmelodien und einem fantastischen Sound von Rich Mouser, kann man Basser Dave Meros durchaus Glauben schenken, wenn er sagt, dass er das Debüt mochte, aber auf „Prehensile Tales“ alles besser und schlüssiger zusammenkam. „Wir haben uns seitens der Instrumentierung stärker ausgetobt,“ pflichtet er dem Produzenten und Hauptsongwriter John Boegehold bei. „Durch die Verwendung von Violine, Flöte, Trompete, Cello, Saxophon und Pedal Steel haben wir unseren musikalischen Fußabdruck deutlich vergrößert!“ Am 15.5. könnt ihr euch davon selbst überzeugen, denn dann erscheint „Prehensile Tales“.
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Allgemein
Artikelnummer: | 467391 |
Musikgenre | Progressive Rock |
Medienformat | 2-LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Pattern-Seeking Animals |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 15.05.2020 |
Gender | Unisex |
Disc 1
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1.Raining Hard In Heaven
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2.Here In My Autumn
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3.Elegant Vampires
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4.Why Don't We Run
Disc 2
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1.Lifeboat
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2.Soon But Not Today
Disc 3
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1.Raining Hard In Heaven
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2.Here In My Autumn
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3.Elegant Vampires
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4.Why Don't We Run
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5.Lifeboat
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6.Soon But Not Today
von Oliver Kube (01.04.2020) Nur etwas über ein Jahr hat der Spock’s Beard-Ableger gebraucht, um nach seinem exzellenten Debüt mindestens gleichwertig nachzulegen. Zwischen viereinhalb und 17 Minuten sind die unverschämt melodischen Progrock-Lieder lang, die Sänger/Gitarrist Ted Leonard, Bassist Dave Meros, Schlagzeuger Jimmy Keegan und Keyboarder John Boegehold uns servieren. Boegehold, der erneut sowohl Musik als auch Texte geschrieben hat, und zudem für die Produktion verantwortlich ist, begann die neuen Nummern zu schreiben, als man gerade noch mit dem Feinschliff am Vorgänger beschäftigt war. Das hört man, denn „Prehensile tales“ klingt tatsächlich wie eine direkte Fortsetzung, eine Erweiterung von „Patern-Seeking Animals“. Dieses Gefühl von Wachstum entsteht auch dadurch, dass zu den etablierten Instrumenten nun erstmals in kleinen Dosen eingestreute Streicher (Geigen, Celli) und Bläser (Trompete, Saxofon, Flöte) für interessante, neuartige Farbtupfer sorgen. Um es kurz zu machen: Wer den Erstling mochte, wird diese Disc lieben. Anspieltipps: „Raining hard in heaven“, „Elegant vampires“ und „Why don’t we run“.