"Play dolls" CD von 12012 (Ichi ni zero ichi ni)

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Der Name der Visual Kei-Band bezieht sich auf den US-amerikanischen Polizeicode für "Gefährlichen Waffenbesitz": zu Recht: Der Opener "Hermit" kracht metallisch durch die Tür.
Artikelnummer: 431104
Titel Play dolls
Musikgenre J-Rock
Produktthema Bands
Band 12012 (Ichi ni zero ichi ni)
Erscheinungsdatum 23.02.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Hermit
  • 2.
    My Room Agony
  • 3.
    Wriggle Girls
  • 4.
    Icy~Cold City~
  • 5.
    With Shallow
  • 6.
    Melancholy
  • 7.
    Cheeky Doll
  • 8.
    Calf Love
  • 9.
    The Swim
  • 10.
    Queer Passion

von Sonja Angerer (05.04.2007) Der Name der fünfköpfigen Visual Kei-Band wird "ichi ni zero ichi ni" gesprochen, und er bezieht sich laut Bandlegende auf den US-Amerikanischen Polizeicode für "Gefährlichen Waffenbesitz". In ihrer Heimat hat die 2003 gegründete Truppe mit ihrem Mix aus Gothic Metal und Indie-Verweisen bereits viele Freunde sammeln können, in Deutschland ist "Play dolls" ihr Erstling. Und was für einer: Der Opener "Hermit" kracht metallisch durch die Tür wie ein Drunken Master mit unglaublich schlechter Laune. Ähnlich angriffslustig wirken "My room agony" und "Icy cold city", allerdings mit einer deutlich positiveren Grundstimmung. "Wiggle girls" und "Melancholy" sind ruhiger, poppiger, aber nicht platt - selbst wenn man die Texte nicht versteht, die Tracks wirken auf subtile Art poetisch. "Cheeky doll" sticht besonders heraus, ein ausgelassener Uptempo-Song im Hardrock-Stil (Aerosmith lassen grüßen), der zum Tanzen einlädt. Der stärkste Track aber ist das epische Stück "The swim", ein wunderschönes Geflecht aus Piano-Flächen, fein akzentuiert mit kräftigen Riffs - ein Traum in 5:33 Minuten.