"Planetary duality" CD von The Faceless

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Artikelbeschreibung

Auf "Planetary duality" hört man Einflüsse aus dem Death Metal, Tech Metal, Hardcore, Thrash Metal sowie Madcore und Metalcore und alles irgendwie in einem progressiven Style.

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Allgemein

Artikelnummer: 438248
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Faceless
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.10.2012

CD 1

  • 1.
    Prison Born
  • 2.
    Ancient Covenant
  • 3.
    Shape Shifters [Instrumental]
  • 4.
    Coldly Calculated Design
  • 5.
    Xenochrist
  • 6.
    Sons of Belial
  • 7.
    Legion of the Serpent
  • 8.
    Planetary Duality I (Hideous Revelation)
  • 9.
    Planetary Duality II (A Prophecies Fruition)

von Björn Thorsten Jaschinski (29.01.2009) Der Begriff Deathcore ist für The Faceless zu eng gefasst: Neben der unerhörten Brutalität und der technischen Leistungsfähigkeit der Musiker, machen viele Nuancen abseits von Blastbeats, Riffgeschredder und halsbrecherischen Leads den Fingerabdruck der Kalifornier aus. Sie blicken über den Tellerrand und leben zumindest im Gitarren- und Bassdepartment Vorlieben für Fusion und Pink Floyd-Arrangements ungehemmt aus. Zudem orientieren sie sich hinsichtlich der Gesangseffekte ganz klar bei Cynics wegweisendem Debut "Focus". Neben normalen, eher verständlichen Growls zählen verfremdete Vocoder-Stimmen zu ihrem Repertoire. Dieser Robotereffekt bildet einen Kontrast, der durch das ruhige Intro "Shape shifters" (vergleichbar mit den Instrumentalstücken auf dem letzten Atheist-Album "Elements") noch verstärkt wird. Der Klargesang von Gitarist Michael Keene bedarf allerdings noch etwas Feinschliffs um zu überzeugen. Cool hingegen die Highspeed-Black Metal Attacke in "Xenochrist". Hut ab!