"Plains of oblivion" CD von Loomis, Jeff
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| Artikelnummer: | 231581 |
|---|---|
| Titel | Plains of oblivion |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Loomis, Jeff |
| Erscheinungsdatum | 11.04.2012 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Mercurial (feat. Marty Friedman)
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2.The Ultimatum (feat. Tony MacAlpine)
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3.Escape Velocity
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4.Tragedy And Harmony (feat. Christine Rhoades)
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5.Requiem For The Living (feat. Attila Vörös)
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6.Continuum Drift (feat. Chris Poland)
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7.Surrender (feat. Ihsahn)
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8.Chosen Time (feat. Christine Rhoades)
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9.Rapture
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10.Sibylline Origin
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11.Collide (feat. Christine Rhoades)
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12.Reverie For Eternity (feat. Christine Rhoades)
von Björn Thorsten Jaschinski (21.03.2012) In den 1980ern richteten sich Soloalben von Gitarristen meist an das überschaubare Profilager und ein paar Nerds. Arbeiten von Timi Tolkki (desillusionierter Stratovarius-Pensionär) oder Wolf Hoffmann (Accept-Gott) gerieten in den 1990ern melodieorientierter. Jeff Loomis bewegt sich auf dem Nachfolger von„Zero order phase“ (2008) zwischen diesen Polen: Die Aggression und Progressivität von Nevermore sind im thrashigen Opener „Mercurial“ (mit Gast Marty Friedmann), der todesmetallischen Wucht von „Escape velocity“ oder dem Wechselbad „Surrender“ mit Ihsahn als Keifer und Sänger spürbar. Aber er lotet z.B. im bewegenden Akustikinstrumental „Rapture“ auch weniger beachtete Randgebiete seiner dramatisch (vorerst?) gescheiterten einstigen Stammband aus. Gleich zwei Kompositionen setzen auf die Stimme von Christine Rhoades. Loomis größter Verdienst: Spannende Songaufbauten und grandiose Melodiefeuerwerke seiner Siebensaitigen, lassen das Fehlen von Vocals in den übrigen Stücken vergessen.