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"Phanerozoic II: Mesozoic | Cenozoic - Completion pack single" LP von The Ocean

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Artikelbeschreibung

Zweites Set zur Komplementierung der Phanerozoic-Box von 2018, gedacht für die damaligen Käufer/Kunden. Das Ergänzungspaket besteht aus:

„Phanerozoikum II“ - 2-LP, 180g
„Phaneroiozoikum II (Instrumental)“ - 2-LP, 180g
Phanerozoik MMXIX Fotobuch - Dieses Buch dokumentiert den „Phanerozoik I“-Tourzyklus zwischen Europa, Indien, Australien, Neuseeland, Russland, Kasachstan, Georgien, Armenien und Japan, festgehalten von Fotografen aus aller Welt und der Band selbst. - 130 Seiten, 300 x 300 mm großes Hardcover-Fotobuch im Vinyl-Format
Einen hölzernen USB-Stick (16 GB) - Dieser enthält alle „Phanerozoik“-Videoclips, Dokumentation der Indien-Tournee, 3 Multicam-Live-Clips, Studioreportage Island, Interviews & mehr
The Ocean-Pin (silberne Ausgabe)

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Allgemein

Artikelnummer: 475128
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat 4-LP
Produktthema Bands
Band The Ocean
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.09.2020
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Triassic
  • 2.
    Jurassic-cretaceous
  • 3.
    Palaeocene
  • 4.
    Eocene
  • 5.
    Oligocene
  • 6.
    Miocene-pliocene
  • 7.
    Pleistocene
  • 8.
    Holocence (Bonustrack)

LP 2

  • 1.
    Triassic (instr.)
  • 2.
    Jurassic-cretaceous (instr.)
  • 3.
    Palaeocene (instr.
  • 4.
    Eocene (instr.)
  • 5.
    Oligocene (instr.)
  • 6.
    Miocene-pliocene (instr.)
  • 7.
    Pleistocene (instr.)
  • 8.
    Holocence (instr.) (Bonustrack)

von Peter Kupfer (11.08.2020) Es gibt Alben, deren Komplexität man nicht mit einer Rezension beschreiben kann. Seit jeher ein Problem, wenn es um ein anstehendes Album von The Ocean geht. So nun auch mit „Phanerozoic II: Mesozoic | Cenozoic“, welches progressiver daherkommt als der erste Teil. Man hat einen Befreiungsschlag hingelegt und spielt mehr mit den Elementen. So eröffnet „Triassic“ zwar mit den Trademarks, versprüht aber eine andere Atmosphäre, welche zunächst weniger bedrohlich erscheint. „Jurassic“ baut bombastische Musiklandschaften auf und geizt zu keinem Zeitpunkt mit dem Einbringen aller Protagonisten. Da erscheint der Gastgesang von Jonas Renkse (Katatonia) fast schon nebensächlich. Dichter, noch tiefer und dennoch detailreicher denn je zieht die Musik den Hörer in den Bann. „Pleistocene“ hält einen Black Metal-Part bereit, bevor „Holocene“ sanftmütig und elektronisch ein weiteres Meisterwerk dieser Band beendet. Es ist kaum in Worte zu fassen, welch musikalische Großtat sich offenbart. Ganz heißer Kandidat für das Album des Jahres!