"Perils of the deep blue" CD von Sirenia
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Sirenia überzeugen auf „Perils of the deep blue” einmal mehr mit symphonisch-opulenter Eleganz und einem brachialen, packenden Mix aus Black- und Gothic Metal. Hymnische Melodien, majestätische Wucht und die zauberhafte Stimme von Sängerin Ailyn krönen dieses Epos zu einem absoluten Genre Highlight.
| Artikelnummer: | 261066 |
|---|---|
| Titel | Perils of the deep blue |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Sirenia |
| Erscheinungsdatum | 28.06.2013 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Ducere Me In Lucem
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2.Seven Widows Weep
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3.My Destiny Coming To Pass
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4.Ditt Endelikt
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5.Cold Caress
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6.Darkling
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7.Decadence
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8.Stille Kom Doden
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9.The Funeral March
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10.Profound Scars
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11.A Blizzard Is Storming
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12.Chains
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13.Blue Colleen
von Adam Weishaupt (13.06.2013) Zweieinhalb Jahre intensive Arbeit stecken in dem neuen, nunmehr sechsten Sirenia-Silberling „Perils of the deep blue“, mit dem die norwegische Formation um ex-Tristania Mastermind Morten Veland einmal mehr die musikalischen Grenzen neu ordnet. Es ist ein bombastisches Epos, das auf perfekte Weise den melodischen Black Metal mit dem klassischen Gothic Metal-Metier verbindet und dem Ganzen eine symphonische Krone aufsetzt. Die Produktion ist wuchtig und besitzt eine vergleichbare Vehemenz wie die jüngsten Dimmu Borgir-Scheiben. Das Ergebnis besticht durch Magie, wirkt pompös und birgt eine Vielzahl von Highlights in sich, allen voran das grandiose „Seven widows weep“, eine opulente Sirenia-Hymne par excellence. Eine weitere Überraschung ist das zum Teil in Norwegisch und Spanisch gesungene „Ditt endelikt“, eine gefühlvolle Nummer mit cleanem Gastgesang von Joakim Næss. Ansonsten befinden sich die Tracks meist im hymnischen Midtempo Bereich, wobei vor allem das düstere „The funeral march“ und das packende „My destiny coming to pass“ herausragen. Generell untermauert Allrounder Morten Veland hiermit einmal mehr sein kompositorisches Genie und sein glückliches Händchen, dass er mit Chanteuse Ailyn hatte, die stimmlich ebenfalls verzaubert.