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"Paranormal Activity 2" DVD

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Artikelnummer: 193470
Titel Paranormal Activity 2
Produktthema Filme
Laufzeit in Minuten 94
Darsteller Micah Sloat, Brian Boland, Sprague Grayden, Molly Ephraim, Katie Featherston
Regisseur Tod Williams
Erscheinungsdatum 04.08.2011
Produkt-Typ DVD
FilmMerkmale Extended Cut
Medienformat DVD

Die Fortsetzung des letztjährigen Horror-Überraschungshits ist im identischen Pseudo-Dokumentationsstil des Originals gehalten und erweist sich als Prequel. Der von Newcomer-Regisseur und Autor Oren Peli ökonomisch (fast) im Alleingang inszenierte Originalfilm war ähnlich wie "Blair Witch Project" (1998) eine Lowbudget-Produktion, die geschickt an die Angstinstinkte des Publikums appellierte. Beide Filme entwickelten sich unerwartet zur Boxoffice-Sensation, an die mit einem weiteren Eintrag an die jeweilige hochgehypte Schreckenssaga angeknüpft wurde. Neu ist bei "Paranormal Activity 2" das kreative Team hinter der Kamera, Regisseur Tod Williams ("The Door in the Floor") und drei Drehbuchautoren ersetzten Peli. An der klassischen Poltergeist-Story hat sich allerdings kaum etwas geändert, sogar mit den Protagonisten Katie und Micah aus dem Original gibt es ein Wiedersehen. Dies wird ermöglicht, indem die Gruselgeschehnisse ein paar Monate vor Micahs Tod (eine Einblendung erinnert an sein Ableben 60 Tage später) im vertrauten Cinema-Verité-Stil dokumentiert werden. Der Fokus richtet sich auf Katies Schwester Kristi (Sprague Graydon) und deren Familie, bestehend aus Ehemann Daniel (Brian Boland), Stieftochter Ali, ihrem neugeborenen Baby Hunter und Schäferhund Abby. Sie leben in einem modernen Einfamilienhaus in La Jolla, das sie nach einem Kurzurlaub verwüstet vorfinden. Daraufhin lassen sie in jeder Ecke Sicherheitskameras installieren, deren grobkörnige Schwarzweiß-Aufnahmen lange Zeit (circa 45 Minuten) nichts übermäßig Verdächtiges aufzeichnen und in ihrer Wiederholung alsbald ermüdend wirken. Doch kleine und große Indizien, wie huschende Schatten, unerklärliches Klappern in der Küche und das interessierte Starren von Baby und Hund, wo es eigentlich nichts zu sehen gibt, halten das Interesse wach. Zudem gibt eine bedrohlich klingende Geräuschkulisse verlässlich Aufschluss über die Anwesenheit des unsichtbaren Bösen. Die allesamt unbekannten Schauspieler sind teils ein wenig farblos, problematischer gestaltet sich, dass die Eskalation der Ereignisse nichts Neues bietet. Denn das garstige Geisterwesen treibt sein unlauteres Unheil mit den Bewohnern genau nach derselben Vorgehensweise wie im Original. Sonderlich spannend ist dies nicht, da ein Großteil des Erfolges des Originals darauf beruhte, dass sich der Zuschauer die Schrecken selbst ausmalen musste. Zahlreiche Fans des Erstlings werden jedoch auch die erneuten paranormalen Aktivitäten erforschen wollen. Das US-Startwochenendeinspiel jedenfalls war beeindruckend. ara.