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"Panther" LP von Pain Of Salvation

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Artikelbeschreibung

Bereits im dritten Jahrzehnt seit ihrer Gründung stehen die Schweden Pain of Salvation an allervorderster Front der Progressive Rock/Metal Bewegung und erspielten sich außerdem den Ruf als einer der spannendsten Live-Acts der modernen Rock-Szene. Das Nachfolgewerk des viel gelobten 2017er Studioalbums „In The Passing Light Of Day” heisst nun „PANTHER“, wurde zusammen mit Daniel Bergstrand (In Flames, Meshuggah, Devin Townsend) gemixed und kommt mit einem ausführlichen visuellen Konzept mit Zeichnungen von André Meister. „PANTHER“ ist erneut ein Siegeszug an künstlerischer Entfaltung und ein berauschendes nächstes musikalisches Kapitel in der bewegten Geschichte von Pain of Salvation: Intensiv, stets innovativ und höchst relevant. „PANTHER“ ist erhältlich als CD, limitiertes 2CD Mediabook (Inkl. 4 Bonustracks auf separater Disc und zusätzlichem Artwork) und als 2LP im Gatefold (Inkl. 4 Bonustracks auf Seite D und dem Album im CD-Format als Bonus).

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Allgemein

Artikelnummer: 473210
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band Pain Of Salvation
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 28.08.2020
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    RESTLESS BOY
  • 2.
    WAIT
  • 3.
    KEEN TO A FAULT
  • 4.
    FUR
  • 5.
    PANTHER

Disc 2

  • 1.
    SPECIES
  • 2.
    ICON
  • 3.
    PANTHER (demo)
  • 4.
    KEEN TO A FAULT (demo)
  • 5.
    FIFI GRUFFI
  • 6.
    UNFOREVER

Disc 3

  • 1.
    Titel
  • 2.
    RESTLESS BOY
  • 3.
    WAIT
  • 4.
    KEEN TO A FAULT
  • 5.
    FUR
  • 6.
    PANTHER
  • 7.
    SPECIES
  • 8.
    ICON

von Oliver Kube (03.07.2020) Mit dem atmosphärisch treibenden „Accelerator“ ziehen Pain Of Salvation den Hörer gleich tief in ihre Welt hinein. Die schwedischen Prog-Genies sind wahre Meister darin mit intensiven Klängen sämtliche Augen und vor allem Ohren auf sich zu ziehen. Spätestens beim nachfolgenden, geschickt zwischen bedrohlicher Düsternis und Melancholie changierenden „Unfuture“ ist alles andere vergessen und es existieren nur noch diese faszinierenden, hochemotionalen, dabei vor Power strotzenden Kompositionen. In einem solchen Rahmen kann das Quintett dann auch problemlos experimenteller werden, ohne Risiko zu laufen die Aufmerksamkeit des Hörers zu verlieren. Das anspruchsvoll arrangierte, von Tempo-, Rhythmus- und Soundwechseln durchzogene „Restless boy“ ist ein großartiger Beleg dafür und dürfte schnell zu einem Fan-Favoriten avancieren. Weitere Glanzlichter sind das sehnsüchtige „Wait“, das komplexe, mit Rap-Elementen (!) spielende Titellied, das angenehm an ganz frühe Werke der Gruppe erinnernde „Species“ sowie das von wunderbaren Klavier- und Synth-Klängen eingeleitete 13-Minuten-Monument „Icon“.