"Ossuarium silhouettes unhallowed" CD von Hooded Menace
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| Artikelnummer: | 372511 |
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| Titel | Ossuarium silhouettes unhallowed |
| Musikgenre | Doom |
| Produktthema | Bands |
| Band | Hooded Menace |
| Erscheinungsdatum | 26.01.2018 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Sempiternal grotesqueries
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2.In Eerie deliverance
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3.Cathedral of labyrinthine darkness
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4.Cascade of ashes
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5.Charnel reflections
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6.Black moss
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7.Sorrows of the moon
von Björn Thorsten Jaschinski (22.11.2017) Auf dem vierten Album „Darkness drips forth“ trieb Suomi-Urgestein Lasse Pyykkö (ex-Phlegeton) den ohnehin extrem trägen Doomdeath auf die Spitze: Die vier Mammut-Epen erinnerten an die Trostlosigkeit des Cathedral-Debüts. Bis auf den Opener „Sempiternal grotesqueries“ sind die neuen Kompositionen wieder bei „normaler“ Überlänge angelangt, mit „Black moss“ als kurzen Instrumental-Epilog. Genreverächter mögen in diesem Sound nur das Karge erkennen. Und ja: Man versteht, warum die Band für die „The rack“ Cover-CD-Beilage jüngst einen Asphyx-Song interpretieren durfte. Sicherlich ist auch der apokalyptische Riff-Urschleim von Winter erkennbar. Aber die Gitarrenarbeit bietet mehr als pure Rhythmik. Sie vermittelt zwischen finnischer Funeral Doom-Disharmonie und dem elegischen Bombast alter My Dying Bride. Die Leads in „Cathedral of labyrinthine darkness“ und „Charnel reflections“ zitieren die Erhabenheit vom Paradise Lost-Meisterwerk „Gothic“.