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| Artikelnummer: | 432242 |
|---|---|
| Titel | Optics |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | I:Scintilla |
| Erscheinungsdatum | 15.06.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Cursive eve
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2.Toy soldier
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3.The bells
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4.Melt
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5.Translate
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6.Scin
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7.Machine vision
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8.Havestar
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9.Ultravioletfly
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10.Silhouette
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11.Taken
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12.Salt of stones
von Sonja Angerer (04.07.2007) Das Quartett aus Illinois machte bereits bei der Debut-EP "Havestar" mit einer eingängige Mischung aus Industrial Metal und '80er-Synthiepop-Melodielinien auf sich aufmerksam. Darüber schwebt die klare Stimme von Sängerin Brittany, die den Tracks selbst bei Brat-Gitarren-Stücken wie "Translate" oder "Bells" eine wunderbare Wärme verleiht. Noch besser aber wirkt diese Kombination bei "Machine vision", einem stark von den frühen Depeche Mode beeinflussten Tanz-Knaller mit EBM-Rhythmus - hier nämlich sind die Vocals nur im Refrain ohne Verzerrung eingesetzt und schaffen dadurch einen Kontrast, wie er stärker kaum sein könnte. Auch schön: Das sandig-bröselige "Ultravioletfly" mit seinen zurückgenommenen Vocals, oder "Silhouette", eine nervöse, ganz minimalistische Miniatur, die Taktweise zwischen Idylle und drohendem Verderben pendelt. "Optics" ist ein außerordentlich abwechslungsreiches und sehr reifes Album - umso erstaunlicher, dass es von einer Newcomerband stammt. Es ist daher nicht schwer, vorauszusagen, dass man von I: Scintilla (hoffentlich) noch viel hören wird!