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"Oonagh (Attea Ranta)" CD von Oonagh

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Artikelbeschreibung

Das erfolgreiche selbstbetitelte Debut "Oonagh" kommt in der "Second Edition", auf der zusätzlich 6 neue Titel enthalten sind.

Die Berliner Sängerin und Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti hätte für ihr Musikprojekt keinen passenderen Namen wählen können als jenen der Feenkönigin aus der keltischen Mythologie. Voller Unbeschwertheit verbindet die Musik von Oonagh unterschiedlichste musikalische Einflüsse. Die Texte sind in deutscher und in elbischer Sprache gesungen und regen die Phantasie des Hörers an, sich einer neuen Welt zu öffnen.

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Allgemein

Artikelnummer: 291305
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Special Edition
Produktthema Bands
Band Oonagh
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.10.2014
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Gäa
  • 2.
    Vergiss mein nicht
  • 3.
    Orome
  • 4.
    Falke flieg
  • 5.
    Minne
  • 6.
    Das Lied der Ahnen
  • 7.
    Hörst du den Wind
  • 8.
    Nan ?ye
  • 9.
    Faolan
  • 10.
    Hymne der Nacht
  • 11.
    Avalon
  • 12.
    Tolo Nan
  • 13.
    Oonagh
  • 14.
    Eldamar
  • 15.
    Undomiel
  • 16.
    In den Gärten von Valinor
  • 17.
    Arie¿n
  • 18.
    Varda Tiras
  • 19.
    Es kommt ein Schiff geladen (Túla cirya, penquanta)

von Oliver Kube (16.10.2014) Da ist es also, das letzte Album eines der absoluten Top-Acts seit der Jahrtausendwende. Und das hat es in sich. Nicht nur sind gleich drei, deftige industrial-inspirierte Bretter in Richtung Rammstein („Hinunter bis auf Eins“, „Goldrausch“ und das sehr gute „Wir sind die Gipfelstürmer“) enthalten. Auch die restlichen Songs, etwa das bewegende Abschiedslied „Zeit zu gehen“, die Stadionrock-Nummer „Held für einen Tag“ oder der Synth-Popper „Wie in guten alten Zeiten“, setzen sich aufgrund der deutlich erdigeren Produktion wieder hörbar vom teils fast schlagerhaften Klang der millionenfach verkauften Vorgängerwerke ab. Speziell die Drums hauen durchgehend richtig rein. Absolute Highlights sind aber die erfrischend unkonventionell strukturierte Klavierballade „Zwischen Licht und Schatten“ sowie die dramatisch beginnende, im Refrain dann wunderbar hoffnungsvolle Hymne „Mein Berg“. In dieser Form wird es den Fans besonders schwer fallen endgültigen Abschied vom sich – auch was die Ausdruckstärke seines Gesangs angeht – noch einmal in Top-Verfassung präsentierenden Grafen zu nehmen.