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Konzeptalben und Progressive Rock haben eine lange gemeinsame Geschichte, die schon so manchen Genre-Meilenstein und All-Time-Klassiker hervorgebracht hat. Sylvan aus Hamburg haben sich im Laufe ihrer Plattengeschichte mit diesem anspruchsvollen Format auseinandergesetzt, man denke nur an "Posthumous Silence" (2006) oder "Home" (2015). Im Laufe von neun Studioalben, einem Live-Dokument und einer bemerkenswerten Live-DVD hat sich das Quartett rund um den Globus einen Namen gemacht. Und jetzt stellen sie ihr neuestes Werk vor, und da es ihr zehntes Album ist, haben sie es treffend „One To Zero“ genannt. Das Album ist üppig und luftig zugleich. Es ist intellektuell und doch unterhaltsam. Die Riffs, die Soli, das Zusammenspiel und nicht zuletzt der lyrische Tiefgang sind allesamt die komplexe Kulmination einer bloßen Idee, die entfaltet und zu epischen Proportionen vergrößert wurde.