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"Omnicide - Creation unleashed" CD von Neaera

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Auf „Armamentarium“ hatten Neaera ihre Metalcore Elemente zugunsten von intensivem Death Metal abgelegt. „Omnicide – Creation unleashed“ geht sogar noch einen Stück weiter aufs Todesterritorium, reaktiviert aber parallel das rohe HC-Flair. Spannend!
Artikelnummer: 439013
Titel Omnicide - Creation unleashed
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Neaera
Erscheinungsdatum 29.05.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    I Loathe
  • 2.
    Prey To Anguish
  • 3.
    The Wretched Of The Earth
  • 4.
    Grave New World
  • 5.
    Age Of Hunger
  • 6.
    Caesura
  • 7.
    Omnicide
  • 8.
    In Near Ruins
  • 9.
    The Nothing Doctrine
  • 10.
    I Am The Rape

von Björn Thorsten Jaschinski (29.04.2009) "Armamentarium" stieg nach dem Schema der Bolt Thrower-Walze ein: Unendlich fett und alles zermalmend – Qualitäten, denen wir heuer erst bei "The wretched of the earth" begegnen. Das Nachfolgealbum startet nämlich mit "I loathe" wie ein technisches Death Metal-Opus: Hektisch, im ersten Moment wirr. Aussagen, die auch auf "Caesura" zutreffen. Diese Aggression kultiviert Benny und trägt sie beim nachfolgenden "Prey to anguish" mit fiesen Black Metal-Schreien in den Chorus – einen kommenden Live-Burner. Schwarzmetallischer denn je – auch in der Instrumentierung – schlägt "Grave new world" zu Buche, während das Titelstück ein Zwitter ist. Klar, dass zwischendurch etwas mit mehr Groove und einem Schuss Moderne in Form von "Age of hunger" angesagt ist – mit einem Amon Amarth-artigen Melodieteil, der in einen coolen Hardcore-Part mündet. Der Wechselgesang zwischen kernigen Growls und markerschütterndem Kreischen klingt zu keiner Zeit aufgesetzt, ein großes Plus gegenüber vielen Konkurrenten.