"Old scars, new wounds" CD von Act Of Defiance

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Artikelbeschreibung

Die aus Californien stammende Thrash Metal-Truppe Act Of Defiance veröffentlicht das zweite Album "Old scars, new wounds". Henry Derek (ex-Scar The Martyr), Chris Broderick (ex-Megadeth / ex-Jag Panzer), Matt Bachand (Shadows Fall) und Shawn Drover (ex-Megadeth) machen auf auf dem Nachfolger des eindrucksvollen Erstlings "Birth and the burial" alles richtig und servieren einen lupenreinen Thrasher, der bereits genannten Bands sollten den Longplayer unbedingt in die Sammlung aufnehmen. Das stimmungsvolle Cover indes stammt erneut von Travis Smith.

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Allgemein

Artikelnummer: 367052
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Act Of Defiance
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.09.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    M.I.A.
  • 2.
    Molten Core
  • 3.
    Overexposure
  • 4.
    The Talisman
  • 5.
    Lullaby Of Vengeance
  • 6.
    Circle Of Ashes
  • 7.
    Reborn
  • 8.
    Conspiracy Of The Gods
  • 9.
    Another Killing Spree
  • 10.
    Broken Dialect
  • 11.
    Rise Of Rebellion

von Jürgen Tschamler (08.08.2017) Mit dem Nachfolger zu „Birth and the burial“ bestätigen die Herren um Gitarrist Chris Broderick (ex-Jag Panzer, ex-Megadeth), dass sie einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht haben. Der Band haftet ja nicht unbegründet das Mantra einer ‚Supergroup‘ an, und so werden auch dieses Mal die Erwartungshaltungen von Fans und Presse höher liegen als bei anderen Veröffentlichungen. Wie schon auf dem Vorgänger, lebt „Old scars, new wounds“ von einer fein austarierten Härte sowie überschaubarer Progressivität und moderner, harter Spielweise. Der Gesang von ex-Scar The Martyr Sänger Henry Derek positioniert sich überwiegend in Metalcore-ähnlichen Sphären und untermauert die grundsätzliche Härte des Songmaterials. Der Mix aus ungen Nevermore, Testament und Shadows Fall kommt in wunderbaren Songs wie „Reborn“, einem eher klassischen Track, oder derben Nackenbrechern wie „Another killing spree“ oder „Molten core“ zur Geltung. Brodericks Gitarrenarbeit brennt sich dabei wie ein Laserschwert in die Eingeweide. Bestes Futter für Fans des harten aber anspruchsvollen Metals.