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"Old lions still roar" LP von Phil Campbell

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl im Gatefold.

Nach zwei höchst erfolgreichen Veröffentlichungen mit PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS und unzähligen Live Shows, unter anderem mit Giganten wie GUNS N' ROSES, hat der legendäre langjährige MOTÖRHEAD-Gitarrist Phil Campbell die Arbeiten an seinem allerersten Solo-Album "Old Lions Still Roar" fertiggestellt. Für dieses Album konnte Campbell einige große Namen als Gastmusiker gewinnen, unter anderem sind auf der Platte Alice Cooper, Dee Snider und der Judas Priest-Sänger Rob Halford zu hören.

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Allgemein

Artikelnummer: 453137
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Phil Campbell
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.10.2019
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Rocking Chair feat. Leon Stanford
  • 2.
    Straight Up feat. Rob Halford
  • 3.
    Faith In Fire feat. Ben Ward
  • 4.
    Swing It feat. Alice Cooper
  • 5.
    Left For Dead feat. Nev MacDonald
  • 6.
    Walk The Talk feat. Danko Jones & Nick Oliveri
  • 7.
    These Old Boots feat. Dee Snider
  • 8.
    Dancing Dogs (Love Survives) feat. Whitfield Crane
  • 9.
    Dead Roses feat. Benji Webbe
  • 10.
    Tears From A Glass Eye feat. Joe Satriani

von Jürgen Tschamler (27.08.2019) „Old lions still roar“ ist das erste echte Phil Campbell (ex-Motörhead) Soloalbum, auf dem er sich komplett gehen lassen kann. Losgelöst von allen Motörhead-Einflüssen, liefert Campbell einen vielseitigen 10-Tracker. Mit dabei hochkarätige Gäste wie Rob Halford, Dee Snider, Nick Oliveri, Whitfield Crane oder Alice Cooper. Wie sagte Campbell in einem Interview so schön: „Es ist nicht das, was die Leute erwarten werden. Ich spiele auf einigen Songs Piano. Es ähnelt Motörhead in keinerlei Hinsicht. Nach vielen Jahren ist es cool das zu machen, was ich möchte”. So kommen erstklassige Hardrock-Stücke heraus, wie zum Beispiel „Walk the talk” mit Nick Oliveri. „These old boots“ mit Dee Snider ist ein krachendes, zackiges Stück Heavy Metal mit Hymnencharakter und Rob Halfords Einlage bei „Straight up“ lässt Vergleiche mit Judas Priest aufkommen. Campbell überrascht, das muss man sagen. Eine Nummer wie „Tears from a glass eye“ hat man von ihm eigentlich nicht erwartet. „Old lions still roar“ als Albumtitel muss man daher aus einer ganz anderen Sicht sehen.