"Official live 101 proof" CD von Pantera

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Artikelbeschreibung

Neben dem Titel „Official live: 101 proof“ prangt auf dem einem Whiskey-Label nachempfundenen Cover der Slogan „pure against the grain American metal“. Neben einer tüchtigen Live-Abreibung lieferten Pantera hierauf 1997 auch zwei neue Studiotracks.

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Allgemein

Artikelnummer: 407503
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
live Ja
Band Pantera
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.08.1997
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    New Level
  • 2.
    Walk
  • 3.
    Becoming
  • 4.
    5 Minutes Alone
  • 5.
    Sandblasted Skin
  • 6.
    Suicide Note [Part 2]
  • 7.
    War Nerve
  • 8.
    Strength Beyond Strength
  • 9.
    Dom / Hollow
  • 10.
    This Love
  • 11.
    I'm Broken
  • 12.
    Cowboys From Hell
  • 13.
    Cemetery Gates
  • 14.
    Hostile
  • 15.
    Where You Come From
  • 16.
    I Can't Hide

von Holger (null) Auch das texanische Power-Quartett um Energiebündel Phil Anselmo läßt wieder von sich hören und präsentiert hier mit "Official live 101 proof" genau wie die Brooklyner Kollegen von Biohazard ihr erstes offizielles und langerwartetes Live-Album. Die Songs des Longplayers wurden auf Panteras letzter Welttournee mitgeschnitten und bieten einen Überblick über die letzten 4 Alben. Neben Hits wie "Walk", "This love", "I'm broken", "Cowboys from hell" und meinem persönlichen Fave "Cemetary gates" beinhaltet dieser Silberling sowohl Kracher der Marke "New level", "Becoming", "5 minutes alone", "Sandblasted skin", "Suicide note Pt. 2", "War nerve", "DOM/Hollow", "Strength beyond strength" sowie "Fucking hostile", als auch die 2 brandneuen Studiotracks "Where you came from" und "I can't hide". Diese beiden Stücke dürften Fans begeistern, ich jedoch behaupte, sie können schon, wie die beiden letzten Studioalben, den Klassikern "Cowboys from hell" und "Vulgar display..." nicht das Wasser reichen. Die Produktion der Liveaufnahmen ist dafür nahezu perfekt und ein kleiner Zeitvertreib bis zur im September anstehenden Tour mit Black Sabbath und Mötley Crüe.

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