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"Of ghosts and gods" LP von Kataklysm

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Doppel-Vinyl und im Gatefold.

Mit der Fertigstellung ihres zwölften Studio-Albums, "Of ghosts and gods", sind Kataklysm dazu bereit, einen Tsunami des schlimmstmöglichen Schmerzes auf die Massen kommen zu lassen. Die Platte wurde in drei verschiedenen Studios aufgenommen - von Montreal, Ontario über Dallas, Texas bis hin zu Sanford, Florida. Die Aufnahme der Tracks wurde dem Langzeit-Produzenten/Kataklysm-Gitarristen J-F Dagenais anvertraut; Kataklysm-Frontmann Maurizio Iacono nahm seinen Gesang mit dem Produzenten Mark Lewis (CANNIBAL CORPSE, DEVILDRIVER, WHITECHAPEL) in den Audiohammer-Studios auf; der Album-Mix wurde meisterhaft vom legendären Produzenten Andy Sneap (MEGADETH, AMON AMARTH, TESTAMENT) bewerkstelligt. Das Ergebnis - eine melodische Variante in Sachen erstklassiger Brutalität in Kombination mit intelligentem Songwriting. Wie erwartet, geraten die bekannten, markerschütternden Riffs und Grooves niemals ins Wanken. Von Produzent Mark Lewis als “KATAKLYSMs bestes Album bis jetzt“ bezeichnet, beweist "Of ghosts and gods" wie Kataklysm - eben wie ein guter Wein und ein erfahrenes Abriss-Kommando - mit der Zeit immer besser werden.

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Allgemein

Artikelnummer: 316578
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Kataklysm
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 31.07.2015
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Breaching the asylum
  • 2.
    The black sheep
  • 3.
    Marching through graveyards
  • 4.
    Thy serpent's tongue
  • 5.
    Vindication
  • 6.
    Soul destroyer
  • 7.
    Carrying crosses

LP 2

  • 1.
    Shattered
  • 2.
    Hate spirit
  • 3.
    The world is a dying insect
  • 4.
    Fire
  • 5.
    Push the venom
  • 6.
    Elevate
  • 7.
    Blood in heaven

von Jürgen Tschamler (22.06.2015) Die kanadische Abrissbirne meldet sich mit ihrem zwölften Album zurück. Im Vergleich zum Vorgänger „Waiting for the end to come“ wirkt „Of ghosts and gods“ melodischer ohne die bandtypische Brutalität in Frage zu stellen. Und dennoch hat man das Gefühl, die Herren haben mit Bedacht mehr melodische Aspekte mit einfließen lassen um sich nicht zu wiederholen. Selbst die Blastbeat-Einlagen wirken ungewohnt melodisch, was dem Material ganz neue Akzente zugesteht. Dennoch muss man sich als Fan keine Sorge bezüglich Brachialität, Brutalität und zerstörerischen Grooves machen. Die Gehörgänge werden frei gefräst und Iaconos Brüllattacken stehen unvermindert im Zentrum des Geschehens. Es gibt zwischen den zehn Tracks keine markanten Ausreißer nach oben oder unten. Das Ganze Album klingt wie aus einem Guss. „Thy serpents tongue“ ist dennoch für mich der beste Track des Albums und „Soul destroyer“ der schnellste und wütendste Song dieses 10-Track Blutbades. Produzenten-Ikone Andy Sneap hat dem Album den richtigen Sound verpasst und die Kanadier können sich beruhigt zurücklehnen. Mission erfüllt.

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