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"Oblivion" CD von Crematory

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak mit einem Poster.

Drummer Marcus Jüllich ist seit jeher der Kopf hinter den starken Kompositionen von Crematory. Gemeinsam mit den jeweiligen Produzenten erschuf er den einzigartigen Sound der Band. Dieser steht aber auch seit jeher für Weiterentwicklungen. Und deshalb hat er Crematory bereits auf der 2016er Veröffentlichung Monument durch die Gitarristen Tosse Basler und Rolf Munkes sowie - kurze Zeit später - durch Bassist Jason Mathias moderner und vielseitiger aufgestellt, um nun mit dem neuen Album "Oblivion" die Ernte einzufahren!

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Allgemein

Artikelnummer: 377119
Musikgenre Gothic Metal
Medienformat CD & Poster
Produktthema Bands
Band Crematory
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 13.04.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Expectation
  • 2.
    Salvation
  • 3.
    Ghost Of The Past
  • 4.
    Until The Dawn
  • 5.
    Revenge Is Mine
  • 6.
    Wrong Side
  • 7.
    Stay With Me
  • 8.
    For All Of Us
  • 9.
    Immortal
  • 10.
    Oblivion
  • 11.
    Cemetary Stillness
  • 12.
    Blessed
  • 13.
    Demon Inside

von Matthias Mader (16.02.2018) Stillstand bedeutet den kreativen Tod. Nach ihrer rohen Anfangszeit haben Crematory diese Maxime Album für Album befolgt. Erst recht auf der neuen Scheibe „Oblivion”. Bereits 2016 hat es im Line-Up der führenden deutschen Gothic Metal-Formation mächtig gerappelt. Jetzt, zwei Jahre später, trägt diese Rundumerneuerung ihre Früchte. Die 13 neuen Songs sind facettenreicher denn je ausgefallen, hier und da betreten Crematory tatsächlich kreatives Neuland. Schon das pompöse Intro, folgerichtig „Expectation“ betitelt, deutet schüchtern in diese Richtung. Und die „großen Erwartungen“ werden in der Folge nicht enttäuscht. Material wie das hitverdächtige „Salvation“ oder „Ghost of the past“ spielen geschickt mit orchestralen Anklängen. Als Kontrapunkt dazu dient (wie immer) die tiefe Growl-Stimme von Felix Stass. Auch leichte EBM-Anklänge finden sich unter den 13 Stücken (etwa bei „Wrong side“), aber am Ende bleibt das Gesamtklangbild noch immer als typisch Crematory zu identifizieren.