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CD 1
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1.1995
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2.Nothing To Prove
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3.Sunday
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4.A Thin Line
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5.Unconditional
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6.Still Here
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7.Fairweather Friend
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8.Heart On My Sleeve
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9.Mitts
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10.What Happened
von Matthias Mader (10.04.2008) Allzu viele klassische New York Hardcore-Recken sind ja nicht mehr übrig geblieben, Bands wie Warzone, die Crumbsuckers oder Youth Of Today existieren schon lange nicht mehr. Ein Glück also, dass neben den heiligen Agnostic Front, Sick Of It All und Pro-Pain auch H2O alle paar Jahre wieder ein Lebenszeichen von sich geben. "Nothing to prove" ist ein absolutes Melodic-Hardcore-Highlight geworden, das steht völlig außer Frage. Das Standing, welches die Band in der eigenen Szene noch immer besitzt, ist daran abzulesen, dass mit Roger Miret, Lou Koller und sogar Civ von den Gorilla Biscuits gleich drei namhafte Gastsänger mit von der Partie sein wollten. Das Album umfasst leider nur zehn Stücke, die es aber dafür absolut in sich haben, wie etwa der furiose Opener "1995", der den Sound des Big Apple mit der Catchiness alter 7 Seconds fusioniert. Genau in dieser Güteklasse geht es weiter, mit "What happened", dem poppigen "Sunday" oder dem famosen Titelstück "Nothing to prove", dem vor allem Roger Miret mit seinen charakteristischen Vocals seinen Stempel aufdrückt.