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von Oliver Kube (10.09.2019) Nichts mehr da zum lieben? In der Tat beginnt das von Will Putney (Every Time I Die, The Acacia Strain, Body Count) produzierte, sechste Werk der Herren aus Hamilton in Kanada sehr düster und niedergeschlagen. Der Opener „Love ee“ ist ein emotionales Brett, das Frontmann Brendan Murphy und seine Kollegen uns hier vor die Stirn knallen. Doch bereits beim nachfolgenden „Wings of nightmares“ wähnt man einen Hoffnungsschimmer zu entdecken. Spielt die Leadgitarre über den weiter brutal und intensiv vorwärts knüppelnden restlichen Instrumenten doch eine wirklich schöne, fast schon sanfte und beruhigende Melodie. Es sind diese Gegensätze (Counterparts!), die den Fünfer schon immer so spannend und attraktiv machten. Ebenfalls großartig sind das - bei aller Härte! - sehr melancholische „Paradise and plague“, das rasante, zwischenzeitlich nahezu lupenreinen Melodic Hardcore-, dann wieder coole Thrash-Anleihen bietende „The hands that used to hold me“, das bullige „Ocean of another“ und der mit viereinhalb Minuten Spielzeit fast schon episch lange, atmosphärische Titeltrack.