Artikelbeschreibung
Nach der thrashigen Phase kehrt Quorthon auf „Nordland Part I“ wieder zu dem von den Fans geliebten Viking Metal zurück. Dementsprechend gibt eine eine gute Stunde voller heroischer Epen mit folkloristischen Einflüssen zu hören.
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Allgemein
Artikelnummer: | 418770 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Bathory |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 15.01.2010 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Prelude
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2.Nordland
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3.Vinterblot
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4.Dragons breath
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5.Ring of gold
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6.Foreverdark woods
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7.Broken woods
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8.Great hall awaits a faller brother
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9.Mother earth father thunder
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10.Heimfard
von Patrick Schmidt (10/02) "Destroyer of worlds" erntete teils zurecht harsche Kritik und gehört ganz sicher nicht zu den besseren Bathory-Alben. Mit "Nordland" bekommt Quorthon wieder die Kurve und weiß fast durchgehend zu gefallen, vorausgesetzt man steht auf die epische "Hammerheart"/"Twilight of the gods"-Phase. Gleich der Opener und Titelsong wälzt sich über neun Minuten lang erhaben und majestätisch aus den Boxen. Lediglich der Gesang ist und bleibt Geschmacksache, wobei bekannt sein dürfte, dass Quorthon noch nie ein guter Sänger war. Dieser Fakt stört bei Songepen wie "Foreverdark woods" oder der wirklich gelungenen Ballade "Ring of gold" aber keineswegs, im Gegenteil, es unterstreicht die Eigenständigkeit von Bathory. Ein erster oberflächlicher Blick auf die Texte lässt vermuten, dass der Meister wieder seinem Hang zum Naturmystizismus frönt. Auch wenn es sicher wieder genügend Nörgler gibt, die Bathory nach wie vor auf die ersten drei Alben limitieren, "Nordland" ist ein gelungenes, stellenweise berauschendes Klangdokument eines immer noch kreativen Musikers. In jedem Falle ist "Nordland" besser als "Destroyer of worlds".