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LP 1
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1.SOMA
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2.OBELISK
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3.NODE
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4.OHM
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5.NAMELESS
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6.ROT
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7.LEECH
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8.IMPULSE
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9.WEIGHTLESS
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10.RA
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11.ANIMATE
von Peter Kupfer (31.07.2015) Northlane zeigen eindrucksvoll, dass mehr aus Australien kommt als bodenständiger Rock der Sorte AC/DC. Nach dem Ausscheiden des alten Sängers Adrian, sprechen wir aber nicht nur von Album Nr. Drei mit dem Titel „Node“, sondern vielmehr auch vom Einstand des neuen Mannes am Mikrofon. Marcus Bridge muss sich an den bisherigen Alben messen lassen, stellt aber direkt mit dem Eingangssong „Soma“ klar, dass Northlane-Fans nichts zu befürchten haben. Gerade die engelsgleichen Passagen demonstrieren, dass ein mehr als geeigneter Mann für den vakanten Posten gefunden werden konnte. Northlane spielen progressiven Metalcore, welcher viel Raum bietet und noch viel mehr Facetten auffährt als der Vorgänger „Singularity“. Sei es das tiefenentspannte „Nameless“, das dunkle „Rot“, welches im Mittelteil eine wahnwitzige Wendung bekommt oder eben „Impulse“, ein Song, welcher auch aus der Feder von TesseracT hätte stammen können. Northlane kommen mit 11 Songs auf den Punkt, um dann unendliche Weiten aufzuzeigen! Ein brillantes Album!