"Nocturnal" CD von The Black Dahlia Murder
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Allgemein
Artikelnummer: | 432511 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | The Black Dahlia Murder |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 21.09.2007 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Everything went black
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2.What a horrible night to have a curse
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3.Virally yours
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4.I worship only what you bleed
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5.Nocturnal
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6.Deathmask divine
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7.Of darkness spawned
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8.Climactic degradation
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9.To a breathless oblivion
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10.Warborn
von Björn Thorsten Jaschinski (07.10.2007) Hölle, was für eine optische Veränderung: Nicht, dass die Jungs aus Michigan jetzt Haarteile tragen. Aber nach dem sehr unspezifischen Labeldebut und der Verkörperung des modernen Großstadtwahnsinns auf "Miasma" ist "Nocturnal" eine handfeste Überraschung. Passend zum Titel strahlt das Kristian Wahlin (bekannt auch als Necrolord) Deckbild in schwarz-lila dieselbe gespenstische Atmosphäre aus, wie die Debutalben von Dark Funeral, Sacramentum (das Schloss!) und Emperor. Bassarmen old school Black Metal kann natürlich niemand erwarten, aber andererseits ist "Everything went black" – der Opener – auch keine leere Versprechung: Sie sind düsterer, ja noch gemeiner geworden. Death und Black Metal-Kontraste ergeben sich im Wechselgesang – bei dem das schrille Keifen überwiegt - aber auch in garstigen Holzereien und teuflischen Harmonien. Die schwarze Atmosphäre wird keinen kompletten Song Aufrecht erhalten, aber das Titelstück "To a breathless oblivion" bestimmt sie über die Lead-Gitarre z.B. maßgeblich. Oberhammer: Der furiose Skandinavientrip "Deathmask divine". Geheiligt sei die Totenmaske!