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Nach den progressiven Vorgängerwerken "Somewhere in Time" und "Seventh Son of a Seventh Son" klingt "No Prayer for the Dying" wesentlich erdiger und erinnert ein wenig an die Frühwerke der Band. Dickinson experimentiert auf dem Album "No Prayer for the Dying" mit einem veränderten Gesangsstil. Seine Stimme klingt rauer und etwas kratziger als bisher. Des Weiteren fällt auf, dass die Synthesizer-Passagen in den Hintergrund gerückt sind. "No Prayer for the Dying" wurde für lange Zeit das letzte Gold-Album von Iron Maiden in den USA.