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"No frills" CD von Hardbone

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Artikelbeschreibung

Jewelcase.

Das fünfte Studioalbum von HARDBONE klingt fetter, moderner und mehr denn je nach dem, was die Band verkörpert. Live eingespielt in den geschichtsträchtigen Hamburger “Chameleon Studios” bringt es alle Zutaten eines klassischen Rock ’n’ Roll-Cocktails zusammen: Laute Gitarren, Groove und absolute Leidenschaft.

In Zusammenarbeit mit Produzent Eike Freese werden diese zu einem Gitarrengewitter vereint, das sich mit maximaler Energie entlädt. Man spürt förmlich wie sich die fünf Jungs im Studio gegenüber stehen und einfach das machen, was sie leben und lieben.

Das Ergebnis spricht für sich: 12 Songs, die keine Fragen offen lassen. No frills eben, kein Schnickschnack.


Song By Song Kommentare der Band :


Bang Goes the Money

Der Song repräsentiert den Kern der Band perfekt und stellt somit auch die erste Single des Albums dar. Mit durchgetretenem Gaspedal und den Verstärkern auf 11, werden die Röhren und Ohren zum Glühen gebracht. Es kann sich wohl fast jeder damit identifizieren, dass das Geld schneller weg ist, als man gucken kann und in diesem Fall dreht es sich darum es verzockt zu haben.
Viel mehr als Produzent Eike Freeses Fazit zu dem Song ist nicht hinzuzufügen: „Einem Fan des Genres, dem dieser Song nicht gefällt, ist ein Idiot!“


Off the Beaten Track

Diese Nummer ist als ausgestreckter Mittelfinger in Richtung derer zu verstehen, die die Band als Klon anderer Genregrößen abstempeln. Es wird nicht nur textlich herausgestellt, dass HARDBONE dem eigenen Weg folgen, sondern auch instrumental zeigt gerade dieser Song die Eigenständigkeit der Band. Einen Song in der Form hätten artverwandte Kollegen so nicht geschrieben und zeigt eben diesen, wo der Hammer hängt.


Too Hot

Ein wahrer Hüftschwinger, der dem klassischen Boogie neues Leben einhaucht. Wenn ein Song auf dem Album nicht nur Headbanger-Qualitäten besitzt, sondern auch tanzbar ist, dann ist es dieser. Ebenso unwiderstehlich wie die besungene Damenwelt. Too Hot, diesen Anschein macht auch die Tanzfläche, wenn das Tanzbein nicht auf dem Boden bleiben kann.


A Man in His Prime

Die Haare werden dünner, der Bauch etwas dicker. Der Kater hat einen länger im Griff. Der Zahn der Zeit nagt an jedem. Auch wenn HARDBONE vergleichsweise noch eher der jüngeren Generation angehört, wird mit einem Augenzwinkern beteuert, dass der Alterungsprozess keine nennenswerten Spuren hinterlässt.
Männer in den besten Jahren, wie es auch mit diesem Mid-Tempo-Stampfer eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.


Breaking the Chains

Inhaltlich könnte dieser Titel als Fortsetzung von Off the Beaten Track gesehen werden. HARDBONE sind ihren eigenen Weg gegangen und solange Blut durch ihre Adern fließt, wird dies auch weiterhin so sein. Dies ist eine energiegeladene Durchhalteparole, die dazu antreibt die eigenen Grenzen zu verschieben und geradeaus weiter zu marschieren.


To Hell

Wenn die musikalischen Wurzeln im Blues verortet sind, darf ein Song dieser Art auf keinen Fall auf einer guten Platte fehlen. Das hat sich die Band ebenfalls gedacht und hat einen fast fertigen Song einer früheren Schaffensperiode, der nie gänzlich überzeugen konnte, runderneuert. Das Ergebnis ist eine an coolness kaum zu überbietende, rollende Dampfwalze, die einen an einen Ort bringt, wo Altlasten keine Rolle spielen und alles möglich ist: To Hell…

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Allgemein

Artikelnummer: 466654
Musikgenre Rock 'n' Roll
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hardbone
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.05.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Bang Goes the Money
  • 2.
    Off the Beaten Track
  • 3.
    Too Hot
  • 4.
    A Man in His Prime
  • 5.
    Breaking the Chains
  • 6.
    To Hell
  • 7.
    Holy Water
  • 8.
    Less Talk, Less Bull
  • 9.
    Boys’ Night Out
  • 10.
    Back in the Day
  • 11.
    Beastlike
  • 12.
    I’m Talking to You