"No end in sight" CD von Pro-Pain
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Let the blood run through the streets
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2.Halo
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3.Hour of the time
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4.To never return
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5.Where we stand
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6.Phoenix rising
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7.Go it alone
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8.All rise!
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9.God's will
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10.The fight goes on
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11.Where we stand (REAM Mix) (Bonus Track)
von Oliver Kube (18.07.2008) "This is how we roll. And it’s all we know!" Es dauert exakt einen Vierteltakt, schon sind Gary Meskill & Co. auf 100. "Let the blood run through the streets" ballert ohne Vorwarnung, ohne Intro, ohne Zeit zum Luftholen aus den Boxen und stellt umgehend klar, dass die Groove-Metaller aus New York auch auf Album Nummer elf nichts von ihrer berüchtigten Dampframmen-Power eingebüßt haben. Mit Brechern wie "Go it alone", "The fight goes on" oder dem mit supercoolen Old-School-Gitarrenriffs aufwartenden "Halo" geht es ähnlich kraftvoll weiter. Dazu gesellen sich das garantiert selbst die hüftsteifsten Konzertgänger zum wilden Auf- und Abhüpfen bringende "Hour of the time", bei dem der langjährige Pro-Pain-Unterstützer Stephan Weidner (Böhse-Onkelz) als Gaststar mitmischt und episch angelegte Hymnen wie "To never return" oder "All rise!". Beim nervös zuckenden "Phoenix rising" ist mit Cannibal-Corpse-Gitarrist Rob Barrett schließlich noch ein weiterer prominenter Fan des Quartetts am Start und trägt seinen Teil zu einer immens Energie geladenen, durchgehend spannenden CD bei.