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"Nilotic rites" LP von Nile

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold.

Das Nachfolgewerk des 'What should not be unearthed'-Albums aus dem Jahr 2015 ist im Kasten. Der neue Longplayer "Nilotic rites" von Nile überzeugt auf ganzer Linie und kann problemlos zu den Höhepunkten der Technical-Deather aus South Carolina gezählt werden. Der von Mark Lewis gemixt/gemasterte Output punktet mit einem Bombensound und dürfte auch Fans von Origin, Crytopsy oder Wormed begeistern.

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Allgemein

Artikelnummer: 456753
Musikgenre Death Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Nile
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 01.11.2019
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Long Shadows Of Dread
  • 2.
    The Oxford Handbook Of Savage Genocidal Warfare
  • 3.
    Vile Nilotic Rites
  • 4.
    Seven Horns Of War
  • 5.
    That Which Is Forbidden
  • 6.
    Snake Pit Mating Frenzy

LP 2

  • 1.
    Revel In Their Suffering
  • 2.
    Thus Sayeth The Parasites Of The Mind
  • 3.
    Where Is The Wrathful Skies
  • 4.
    The Imperishable Stars Are Sickened
  • 5.
    We Are Cursed

von Jürgen Tschamler (11.09.2019) Kleines Schlachtfest gefällig? Nile servieren ihr neuntes Album und schon läuft einem das Blut aus den Ohren. Bandleader, Gitarrist und Sänger Karl Sanders führt Nile einmal mehr souverän durch die Abgründe der extremen Mucke. Vier Jahre nach „What should not be unearthed“ liefern die Amis ein weiteres Death Metal-Statement ab, das, wie schon in der Vergangenheit, von textlichen Elementen der altägyptischen und nahöstlichen Mystik, Religion, antiken Kunst und Geschichte geprägt ist. Der Mix aus grindigen Passagen und sehr old schooligen Death Metal-Parts wird konsequent und technisch souverän geliefert. Hervorzuheben sind, wie schon immer in der langen Karriere der Amis, die hervorragenden Frickeleinlagen. Die elf Songs der vorliegenden Version offenbaren keinerlei Schwächen. Tracks wie „Revel in their suffering“ oder „Seven horns of war“ sind der eindeutige Beweis, dass man immer noch ein Quäntchen Originalität aus einem Genre herausholen kann, das eigentlich an seinem Limit angekommen ist. „Vile nilotic rites“ gehört ohne Zweifel zu den Top-Alben in der langen Diskografie der Amis. Well done.