"Netherworlds" CD von Twisted Tower Dire
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| Artikelnummer: | 430680 |
|---|---|
| Titel | Netherworlds |
| Musikgenre | Power Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Twisted Tower Dire |
| Erscheinungsdatum | 23.02.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Starshine
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2.Dire wolf
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3.Fortress
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4.Killing kind
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5.Netherworlds
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6.Casualty of cruel times
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7.Tales of submission
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8.No one left to blame
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9.Firebird
CD 2
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1.Stand up and shout
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2.Crionics
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3.Trashed
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4.Reflecting pool (Demo)
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5.Axes and honor (Demo)
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6.Fight To Be Free (Demo)
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7.Infinitum (Demo)
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8.Transfixed (Demo)
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9.Sign of the storm (Demo)
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10.False orion
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11.Beyond the gate
von Lothar Landt (10.01.2007) "Netherworlds" ist bereits das vierte Album der mir bisher unbekannten Twisted Tower Dire. Die neun Songs weisen klare NWOBHM-Einflüsse auf. Gleich der Opener startet etwas Motörhead-mäßig, um dann auch Iron Maiden/Paul DiAnno Tribut zu zollen. Dabei erinnert Sänger Tony Taylor gelegentlich auch an den frühen Geoff Tate. Zugleich beweisen T.T.D. aber auch genügend Eigenständigkeit. "Dire wolf" ist ein einfacher Riff-Rocker mit netten Solo-Einlagen, bei denen die beiden Gitarristen gut loslegen. "Fortress" startet mit einem coolen Riff, der ebenfalls in ein Solo umschlägt. Die Chorgesänge sind recht pompös, die Struktur aber erneut einfach gehalten. T.T.D. verstehen es mit einfachen Mitteln gute Effekte zu erzielen. "Killing kind" ist ein echter Power-Rocker, der mit einem starken Anfangspart beginnt. Die Nummer ist nicht so schnell, weist aber klasse Doublebass-Parts auf. Starke Nummer! Beim Titelsong gibt das Quintett mehr Gas. Die 6-minütige Nummer ist ein weiterer Höhepunkt. T.T.D. sind gute Songwriter und stehen offensichtlich zu ihren Vorbildern (u.a. Judas Priest). Die fünf setzen eher auf Melodie als auf Härte, verzichten aber auf nennenswerte Keyboardeinsätze. "Netherworlds" ist eine starke Scheibe, die Traditions-Metallern garantiert gefallen wird.