Artikelbeschreibung
Bad Wolves melden sich mit dem zweiten Album zurück. Das Werk wird den Titel N.A.T.I.O.N. tragen und folgt auf den gefeierten Erstling 'Disobey'. Die 12 enthaltenen Tracks überzeugen auf ganzer Länge und zeigen Frontmann Tommy Vext und Co. in absoluter Topform - checkt unbedingt den grandiosen Vorabtrack 'I'll be there'!
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Allgemein
Artikelnummer: | 456112 |
Musikgenre | Nu Metal |
Exklusiv bei EMP | EMP Exklusiv |
Medienformat | CD & T-Shirt |
Produktthema | Bands |
Band | Bad Wolves |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.10.2019 |
von Oliver Kube (10.09.2019) Mit ihrem unter die Haut gehenden Cover des Cranberries-Klassikers „Zombie“ gelang der Modern-Metal-Supergroup um Frontmann Tommy Vext (Snot, Divine Heresy und aushilfsweise Five Finger Death Punch) schon vor Veröffentlichung ihres Debüts „Disobey“ der Durchbruch. Nach US-Touren mit FFDP und Shinedown sowie Auftritten bei europäischen Top-Festivals legt die außerdem aus Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), den Gitarristen Doc Coyle (ex-God Forbid) und Chris Cain (ex-Bury Your Dead) sowie Bassist Kyle Konkiel (ex-In This Moment, ex-Scar The Martyr) bestehende Formation nun ihren zweiten Streich vor. Und der übertrifft den Vorgänger locker in Sachen Power und Einfallsreichtum. Mit bulligem Sound groovt sich die Truppe durch unwiderstehliche Abgehkracher wie „I’ll be there“ oder „Learn to walk again“. Dazu kommt Abwechslung in Form des herrlich chaotischen „Foe or fiend“, des mit erstaunlich melodischen Breaks versehenen „No messiah“ oder der emotionalen Midtempo-Nummer „Killing me slowly“, die sofort ins Ohr geht. Dem Aufstieg zu Genre-Superstars dürfte nichts mehr im Weg stehen.
von Oliver Kube (12.09.2019) Mit ihrem unter die Haut gehenden Cover des Cranberries-Klassikers „Zombie“ gelang der Modern-Metal-Supergroup um Frontmann Tommy Vext (Snot, Divine Heresy und aushilfsweise Five Finger Death Punch) schon vor Veröffentlichung ihres Debüts „Disobey“ der Durchbruch. Nach US-Touren mit FFDP und Shinedown sowie Auftritten bei europäischen Top-Festivals legt die außerdem aus Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), den Gitarristen Doc Coyle (ex-God Forbid) und Chris Cain (ex-Bury Your Dead) sowie Bassist Kyle Konkiel (ex-In This Moment, ex-Scar The Martyr) bestehende Formation nun ihren zweiten Streich vor. Und der übertrifft den Vorgänger locker in Sachen Power und Einfallsreichtum. Mit bulligem Sound groovt sich die Truppe durch unwiderstehliche Abgehkracher wie „I’ll be there“ oder „Learn to walk again“. Dazu kommt Abwechslung in Form des herrlich chaotischen „Foe or fiend“, des mit erstaunlich melodischen Breaks versehenen „No messiah“ oder der emotionalen Midtempo-Nummer „Killing me slowly“, die sofort ins Ohr geht. Dem Aufstieg zu Genre-Superstars dürfte nichts mehr im Weg stehen.