"My own private hell" CD von Jack Frost
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| Artikelnummer: | 436052 |
|---|---|
| Titel | My own private hell |
| Musikgenre | Doom |
| Produktthema | Bands |
| Band | Jack Frost |
| Erscheinungsdatum | 22.08.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Dirty old man
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2.Still
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3.My private hell
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4.Leaving song
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5.Days never end
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6.Red roses day
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7.In misery
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8.Leaving on a jet plane
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9.For ages
CD 2
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1.Sober
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2.You are the cancer
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3.How will I sleep
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4.In gloom
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5.Psychodrome
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6.Sink
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7.California dreamin'
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8.Beyond the Rubicon
von Ralf Koch (02.10.2008) Feinste Gothic Doom Metal Hymnen aus Österreich, denen man deswegen so schnell erlegen ist, weil sie dich einfach platt walzen! Von den Gitarren bis zu den Stimmen von Bassist und Sänger Phred Phinster, hier scheint alles ein paar Tonlagen tiefer gestimmt und langsamer laufen gelassen worden zu sein. Wie eine 45rpm-Single auf 33. Dies ist das siebte Album der Linzer und ich habe den Eindruck, ihre Songs werden immer kompakter und griffiger, ohne dabei simpler oder schwächer zu werden. Mehr Rock als Type O Negative, weniger Pop als die Sisters bzw. was man im allgemeinen mit den Sisters in Verbindung bringt und weniger Metal als Danzig, Paradise Lost oder The Cult, aber Fans dieser Bands sind bestimmt gut beraten, hier mal reinzuhören. Erstaunlich ist, dass trotz aller Langsamkeit die Songs es trotzdem schaffen, die vier Minuten Marke nicht groß zu überschreiten – ein weiterer Beweis für die Griffigkeit der Kompositionen. Nur bei den letzten drei Songs (inkl. dem John Denvers Klassiker "Leaving on a jet plane") brechen alle Dämme und übertrumpfen sich die Soundwälle auf über sieben Minuten. Cool.