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"Motherbrain" LP marmoriert von Crobot

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Artikelbeschreibung

Kommt als Limited Edition auf pink marmoriertem Vinyl inkl. Downloadcode.

Das Pennsylvania-Quartett schafft mit seiner Musik ein empfindliches Gleichgewicht zwischen harten Riffs und kniffligem Funk. Mit "Motherbrain" veröffentlichen sie nun ihren vierten Geniestreich. Das von Crobot und Corey Lowery produzierte Album markiert eine emotionale Veränderung für die Band und handelt "weniger von Zauberern und Drachen als von alltäglichen Turbulenzen und den Kämpfen des Lebens", bemerkte Frontmann Brandon Yeagley in einer Pressemitteilung. "Ich denke, es ist eine viel dunklere Aufnahme, musikalisch, textlich und thematisch."

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Allgemein

Artikelnummer: 449814
Farbe marmoriert
Musikgenre Stoner Rock
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Crobot
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 23.08.2019
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Burn
  • 2.
    Keep Me Down
  • 3.
    Drown
  • 4.
    Low Life
  • 5.
    Alpha Dawg
  • 6.
    Stoning The Devil
  • 7.
    Gasoline
  • 8.
    Destroyer
  • 9.
    Blackout
  • 10.
    After Life
  • 11.
    The Hive

von Oliver Kube (02.08.2019) Crobot-Gitarrist Chris Bishop beschreibt dieses vierte Album seiner irgendwo zwischen deftigem Classic- und coolem Stoner-Rock zu verortenden Band als „das düsterste und härteste, zugleich aber auch funkigste Material, das wir je von der Leine gelassen haben.” Damit trifft es der Mann aus Pennsylvania schon sehr gut, hätte aber gern noch die Attribute „dreckig“ und „fett groovend“ beifügen dürfen. Denn was die Jungs allein schon bei „Burn“ und „Keep me down“ abziehen, stellt alles in den Schatten, was sie bis dato in Sachen Power und Drive abgeliefert haben. Was einiges heißen soll, wenn man die Vorgänger in Betracht zieht. Auch die restlichen Nummern sind vollgestopft mit Emotionen und jeder Menge Enthusiasmus. Das gilt sogar für langsamere Tracks wie das vielschichtige „Drown“ oder das atmosphärisch „Low life“. Selbst wenn sie etwas balladesk zu Werke gehen, wie beim nachdenklichen „Gasoline“ oder dem streckenweise nachdenklichen, dann wieder erstaunlich bulligen „Blackout“, verlieren Crobot nichts an Intensität.