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"Monument" CD von Crematory

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Artikelbeschreibung

"Monument" von Crematory kommt im Digipak mit Poster.

Jubiläum! Seit 25 Jahren begeistert Deutschlands führende Gothic Metal-Band Crematory ihre große Anhängerschar im In- und Ausland. Zwölf Studioalben sind seit Gründung im Jahre 1991 bereits entstanden, hinzu kommen diverse Live-Scheiben, Singles, EPs und Compilations. Eine stolze Bilanz, die nun mit dem neuen, insgesamt dreizehnten Studiowerk Monument einen weiteren musikalischen Höhepunkt erreicht. Das aktuelle Album wird am 15. April 2016 über Steamhammer/SPV weltweit als Digipak und 2LP veröffentlicht und markiert unüberhörbar die Rückkehr der Mannheimer Gruppe zu metallischer Härte. Deutlich stärker als auf dem Vorgänger Antiserum (2014) bilden brachiale Gitarrenriffs und knallharte Schlagzeug-Grooves die druckvolle Basis der zwölf Songs auf Monument, gespickt mit düsteren Keyboard-Hooks und die für diese Band typische Mischung aus Growls und klaren Gesängen, wie immer teils in Englisch, teils in Deutsch. Fans der Band werden angesichts des dynamischen Treibens begeistert

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 325265
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Crematory
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.04.2016

CD 1

  • 1.
    Misunderstood
  • 2.
    Haus mit Garten
  • 3.
    Die So Soon
  • 4.
    Ravens Calling
  • 5.
    Eiskalt
  • 6.
    Nothing
  • 7.
    Before I Die
  • 8.
    Falsche Tränen
  • 9.
    Everything
  • 10.
    My Love Within
  • 11.
    Die letzte Schlacht
  • 12.
    Save Me

von Matthias Mader (03.03.2016) Der Abgang von Gitarrist Matthias Hechler nach schlappen 17 Jahren Dienstzeit hat die deutsche Gothic-Metal-Institution nicht aus der Bahn geworfen. Auf ihrem insgesamt 13. Studioalbum gehen die Mannheimer so gefestigt zur Sache wie eh und je. Deutsche und englische Songs wechseln sich nach wie vor ab. Ebenso prägend ist auch diesmal wieder das Gegenspiel von cleanen Vocals und Growls. Beim Opener „Misunderstand“ geht es gleich knallhart zur Sache, nicht wenige bezeichnen das mit den typisch düsteren Keyboard-Loops unterlegte Stück als das härteste, das Crematory je aufgenommen haben. An anderer Stelle des Albums wird es dagegen ein wenig stiller, und auch experimenteller. Die Rede ist von „Save me“, der abschließenden Ballade, die ebenso düster (und teutonisch) daherkommt wie der Rest der CD, indes mit seinen einfühlsamen Vocals und orchestraler Note durchaus Innovationscharakter aufweist. Ein durch und durch gelungenes „Experiment“ - und mit Sicherheit ein zukünftiger Klassiker im Live-Repertoire von Crematory.