"Monotheist" CD von Celtic Frost

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Artikelbeschreibung

Die schweizer Metal Legende Celtic Frost schlägt mit dem Werk "Monotheist" zurück. Kalt, trostlos, düster, drastisch und trostlos!

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Allgemein

Artikelnummer: 428581
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Celtic Frost
Erscheinungsdatum 26.05.2006
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medien-Konfiguration Jewelcase
Medienformat CD
Numbers Of Discs 1
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Medien-Konfiguration Jewelcase
Numbers Of Discs 1
Produktthema Bands
Band Celtic Frost
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.05.2006
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Progeny
  • 2.
    Ground
  • 3.
    A Dying God Coming Into Human Flesh
  • 4.
    Drown In Ashes
  • 5.
    Os abysmi vel daath
  • 6.
    Obscured
  • 7.
    Domain Of Decay
  • 8.
    Ain Elohim
  • 9.
    Totengott
  • 10.
    Synagoga satanae
  • 11.
    Winter (Requiem, Chapter Three: Finale)

von Markus Eck (13.04.2006) Was für eine Rückkehr: Nach Jahren mysteriöser Stille kehrt die Schweizer Metal-Legende ins harte Musikgeschehen zurück - mit einem neuen Ausnahmewerk, welches der riesengroßen Bedeutung des Bandnamens in allen künstlerisch relevanten Belangen vollauf gerecht wird. Die berühmten Avantgardistiker um Sänger Thomas Gabriel „Warrior“ Fischer verblüffen ihre Anhänger mit betont eigenwilligen Kompositionen, die sich in all ihrer bizarren Anmut wie eh und je nur sehr schwer in sonstige Genres einkategorisieren lassen. Befremdlich kalt, desolat, düster, bedrohlich und trostlos agiert das Eidgenossen-Trio auf „Monotheist“. Vieles in den Stücken mutet neu an, einiges erscheint an Einflüssen hinzugekommen, und doch sind sich Celtic Frost selbst musikalisch verblüffend treu geblieben. Die einstige Wildheit und Kühnheit der Schweizer Vorreiter wich neuerdings alles zermahlenden und überwiegend schleppenden Songstrukturen, die in ihrer paralysierenden Dominanz faszinierend weltfremde Atmosphären freizusetzen imstande sind. Auch vokalistisch wird mit stellenweise alptraumhaften, Klargesangslinien gleichgezogen. Der stilistische Brückenschlag in die Moderne ist Celtic Frost mit ihrem neuen Düster-Artefakt bravourös geglückt.

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