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"Missglückte Asimetrie (feat. SHOCKY, SWISS & Die Andern)" CD von Ferris MC

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Über 20 Jahre ist es her, dass Sascha Reimann alias FERRIS MC nach Hamburg zog und mit der Mongo Clikke deutsche Hip-Hop-Geschichte schrieb. Der facettenreiche Allround-Künstler blickt auf eine vielseitige Karriere zurück. Stilbrüche und Genrewechsel gehörten für ihn schon immer dazu. So überraschte FERRIS MC bereits auf seinen ersten Soloalben »Asimetrie« (1999) und »Fertich!« (2001) mit ungewöhnlich harten Beats und Gitarrenriffs anstelle des gängigen Gangster-Rap-Klischees.
Mit »Wahrscheinlich Nie Wieder Vielleicht«, welches ungehalten auf #91 der offizielen deutschen Album Charts einschlug, legte Ferris die Weichen neu und läutete die Rock-Ära ein.
Nun lässt es Ferris wieder krachen und bringt sein neues Album »Missglückte Asimetrie« an den Start!
Mehr Rock, mehr asozial! Zusammen mit SWISS + Die Andern & SHOCKY im Gepäck wird mit dem ersten Track ‘Bullenwagen’ heftig in BEASTIE BOYS Manier durch die Hamburger Innenstadt gezogen, mit ‘Kein Kompliment’ Deutschland (wieder) schwer aufs Korn genommen und mit dem Titel-Track des Albums seiner Rückkehr ordentlich asozialer Rückenwind verliehen.

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Allgemein

Artikelnummer: 479881
Musikgenre Crossover
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ferris MC
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.10.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Missglückte Asimetrie
  • 2.
    120 Dezibel
  • 3.
    Bullenwagen feat SHOCKY, SWISS & Die Andern
  • 4.
    Kein Kompliment
  • 5.
    1323 Endstation
  • 6.
    Sinkendes Schiff
  • 7.
    Asoziale Randale
  • 8.
    Du hast eine Rolex
  • 9.
    Sorry kein Sorry
  • 10.
    Auf dünnem Eis mit Dag (SPD)
  • 11.
    Punk Punk feat SWISS & Die Andern
  • 13.
    Stock

von Oliver Kube (11.09.2020) 2019 mutierte Sascha Reimann alias Ferris MC mit „Wahrscheinlich nie wieder vielleicht“ vom Deutschrap-Star zum Rocker. Und das nicht nur „so ein bisschen“, wie etwa Kollege Jan Delay mit „Hammer & Michel“, sondern mit aller Konsequenz. Mit Rotz und Spucke, mit Haut und Haar und mit Authentizität. Dass er es mit dieser Stilwandlung wirklich ernst meint, zeigt der Umstand, dass der in Bremen aufgewachsene Wahl-Hamburger hier mit einem zweiten Werk in diese Musikrichtung nachlegt - und zwar noch härter, noch kompromissloser. Das zeigt sich schon beim mit einer Mixtur aus Noise-Rock, Hardcore und Thrash eröffnenden Titellied, der Song macht mächtig Druck und baut eine erstaunlich düstere Atmosphäre auf. Sogar noch miesgelaunter ist „13. Stock“ mit seinen brutal offenen Texten über eine Jugend im Sozialbau-Wohnblock eines Großstadt-Randbezirks. Ansonsten wird natürlich fröhlich provoziert. Etwa im punkig-rock’n’rollig daherkommenden „Bullenwagen“ (eine der Kollaborationen mit den Kollegen Swiss & Die Anderen), im dreckigen Groover „Du hast eine Rolex“ oder in „Kein Kompliment“.