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"Milking in blasphemy" CD von Milking The Goatmachine

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Erstauflage im Digipak.

Die deutschen Grindcore-Ziegen Milking The Goat Machine kündigen ein neues Studioalbum an. Der durch diabloschen Black Metal inspirierte Albumtitel lautet: "Milking in blasphemy " und zeigt die Grindcore/Death Metal-Truppe wieder einmal in Bestform. Wer auf eine Mischung aus Debauchery und den Extrementory Grindfuckers steht, sollte die chaotischen Paarhufer um Goatleeb Udder und Goatfreed Udder unbedingt antesten.

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Allgemein

Artikelnummer: 350426
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Milking The Goatmachine
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 31.03.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Farm Of Northern Darkness
  • 2.
    Nemesis Bettina
  • 3.
    Straw Bale Apocalypse
  • 4.
    Milking In Blasphemy
  • 5.
    Add The Horn Of Winter
  • 6.
    Freezing Hoof
  • 7.
    Goats In A Throne Room
  • 8.
    Where Fat Angels Cry
  • 9.
    Milk Churn Funeral
  • 10.
    GoatEborgian Hunger
  • 11.
    Sliden Christi
  • 12.
    Wolves Upon The Cross
  • 13.
    Goat Mans Child
  • 14.
    Endzitze
  • 15.
    G.O.A.T.M.A.C.H.I.N.E
  • 16.
    In The Shedside Eclipsen

von Markus Eck (16.03.2017) Frisch aus der tierischen Nervenheilanstalt als hoffnungsloser Fall entlassen, stellen sich die Deathgrind-Ziegen gleich wieder steil auf die Hinterhufe und melken mit geübter Hand weitere Songmonster. 16 bockige Tracks wurden in das neue Album gepumpt, das die abartige Kunst der Band noch frischer und dynamischer aus dem Stall schmeißt. Monströs-brachiale, aber vollauf kontrollierte Growls krönen das Ganze mit ungemeiner Verkommenheit. Als Einstieg in dieses siebte Langwerk sei der kompakte Höllenritt „Goats in a throne room“ empfohlen, der auch die spielerische Versiertheit der Gehörnten zum Vorschein bringt. Ihren ganz eigenen Stil haben sie längst gefunden und somit gibt es auf „Milking in blasphemy“ ohne Ausfälle genau das, was die Fans erwarten. „Where fat angels cry“ walzt mit Bolt Thrower-Anleihen im typischen UK Death Metal-Style unaufhaltsam nach vorne. Wer auf unbarmherzig sägende Power-Riffs steht, der sollte ein Ohr bei dem tief gegurgelten Hassbatzen „Milk churn funeral“ riskieren. Der animalische Humor ist einzigartig, wie im teils doomigen Untergang „Endzitze“ zu erleben ist.

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