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Allgemein
Artikelnummer: | 416114 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Brainstorm |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.10.2001 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Metus mortis
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2.Blind suffering
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3.Shadowland
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4.Checkmate in red
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5.Hollow hideaway
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6.Weakness sows its seed
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7.Into the never
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8.Under lights
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9.Cycles
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10.Behind
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11.Meet me in the dark
von Olaf Plotke (null) Hut ab vor den Power Metallern von Brainstorm: Mit ihrem vierten Album "Metus mortis" haben sie einen Riesenschritt nach vorne getan. Auch wenn sie es selber nicht so gerne hören mögen, bin ich der Ansicht, dass sie auf diesem Album endlich einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden haben (Siehe das Interview mit Gitarrist Torsten Ihlenfeld). Im Gegensatz zu den früheren Alben hat man sich etwas weiter von den Vorbildern wie Blind Guardian, Grave Digger entfernt, ohne die Wurzeln zu verraten. "Metus mortis" wirkt frisch, modern und ist doch purer Power Metal. Der Titel, der übersetzt so viel wie Todesfurcht bedeutet, kann da irreführend sein, denn "Metus mortis" ist kein depressives Album. Direkt der Opener "Blind suffering" ist ein echter Kracher, der Live zur Hymne werden könnte. Und so geht es munter weiter, 50 Minuten lang. Mal sind Brainstorm schnell und melodiös wie Chroming Roser zu ihren besten Zeiten, dann atmosphärisch wie Nevermore oder knallend wie Rage zu "Missing link"-Zeiten. Ein rundherum gelungenes Album einer tollen Band.