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Artikelbeschreibung
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In diesen unbeständigen Zeiten ist eines gewiß: der knallharte Sound von „Menace“, dem Century Media Records Debüt der Belgier NASTY, das sich in diesen global turbulenten Zeiten manifestiert hat. „Als sich die Pandemie ausbreitete, hat das uns und unsere Familien ziemlich hart getroffen und zwar genau während des Songwriting- und Aufnahmeprozesses. Wir wollten über die Verrücktheit dieser Zeit schreiben. Die Welt ist eine Bedrohung, aber man kann gleichzeitig auch eine Gefahr für die Welt sein.“
„Menace“ sind 14 Tracks musikalische Brutalität. Das Album, das zusammen mit Andy Posdziech (Any Given Day) produziert wurde, passt perfekt zum Mantra der Band: „Four dudes doing fucked up music for a fucked up world.” – „Vier Typen spielen abgefuckte Musik in einer abgefuckten Welt.“ Traditionelle Songstrukturen lösen sich in einem Bewußtseinsstrom, Breakdown prasseln wie Felsbrocken herunter und Matthi, der auch alle Backingvocals eingesungen hat, schreit sich die Seele aus dem Leib. Kurz ist „Menace“ vielleicht NASTYs kompromißlosestes Album.
Das Frontcover von Michael Shantz (Bring Me The Horizon, Your Demise, Drop Dead Clothing und viele mehr) entstand schon Ende 2019 und wirkt merkwürdig zeitgemäß. Die Band dazu: „Unsere einzige Vorgabe an ihn war, die Absurdität der Welt mit allen möglichen Abhängigkeiten abzubilden. Er hatte bei der Umsetzung komplett freie Hand.“
Trotz des bissigen und chaotischen Charakters von „Menace“ hoffen NASTY auf eine gewisse kathartische und positive Wirkung bei ihren Fans. „Wir hoffen, dass ‘Menace‘ zeigt, dass man mit den aktuellen Problemen, welche die Pandemie mit sich bringt, nicht allein ist. Hoffentlich gibt das neue Energie, sie durchzustehen.“
In diesen unbeständigen Zeiten ist eines gewiß: der knallharte Sound von „Menace“, dem Century Media Records Debüt der Belgier NASTY, das sich in diesen global turbulenten Zeiten manifestiert hat. „Als sich die Pandemie ausbreitete, hat das uns und unsere Familien ziemlich hart getroffen und zwar genau während des Songwriting- und Aufnahmeprozesses. Wir wollten über die Verrücktheit dieser Zeit schreiben. Die Welt ist eine Bedrohung, aber man kann gleichzeitig auch eine Gefahr für die Welt sein.“
„Menace“ sind 14 Tracks musikalische Brutalität. Das Album, das zusammen mit Andy Posdziech (Any Given Day) produziert wurde, passt perfekt zum Mantra der Band: „Four dudes doing fucked up music for a fucked up world.” – „Vier Typen spielen abgefuckte Musik in einer abgefuckten Welt.“ Traditionelle Songstrukturen lösen sich in einem Bewußtseinsstrom, Breakdown prasseln wie Felsbrocken herunter und Matthi, der auch alle Backingvocals eingesungen hat, schreit sich die Seele aus dem Leib. Kurz ist „Menace“ vielleicht NASTYs kompromißlosestes Album.
Das Frontcover von Michael Shantz (Bring Me The Horizon, Your Demise, Drop Dead Clothing und viele mehr) entstand schon Ende 2019 und wirkt merkwürdig zeitgemäß. Die Band dazu: „Unsere einzige Vorgabe an ihn war, die Absurdität der Welt mit allen möglichen Abhängigkeiten abzubilden. Er hatte bei der Umsetzung komplett freie Hand.“
Trotz des bissigen und chaotischen Charakters von „Menace“ hoffen NASTY auf eine gewisse kathartische und positive Wirkung bei ihren Fans. „Wir hoffen, dass ‘Menace‘ zeigt, dass man mit den aktuellen Problemen, welche die Pandemie mit sich bringt, nicht allein ist. Hoffentlich gibt das neue Energie, sie durchzustehen.“
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