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"Martyrdöd Hexhammaren" CD

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Artikelbeschreibung

MARTYRDÖD stammen aus Schweden und wurden ursprünglich 2001 gegründet. Während sie den Wurzeln des d-beat angetriebenen „Käng” Crustpunk-Sounds treu blieben, entwickelten MARTYRDÖD dennoch einen extrem eigenständigen und individuellen Klangcharakter durch die Hinzugabe von gnadenlosem Metal-Riffing und einer tragenden Portion nordischer Melodien. „Hexhammaren” ist MARTYRDÖDs siebtes Studioalbum und wurde erneut von Fredrik Nordström im Studio Fredman (At The Gates, Arch Enemy, In Flames) in Göteborg, Schweden produziert. Das Album erscheint am 10. Mai 2019 und wird als limitierte CD-Erstauflage in einer O-Card verpackt und mit einem Dischange Coversong als Bonus erscheinen, oder alternativ als 180gr. LP mit einem A2 Poster erhältlich sein.

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Allgemein

Artikelnummer: 440242
Musikgenre Grindcore
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 10.05.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Hexhammaren (04:16)
  • 2.
    Rännilar (02:44)
  • 3.
    Helveteslarm (03:10)
  • 4.
    War on Peace (02:55)
  • 5.
    Bait and Switch (04:03)
  • 6.
    Nästa Syrien (03:35)
  • 7.
    Cashless Society (03:40)
  • 8.
    In the Dead of Night (02:37)
  • 9.
    Den Sista Striden (02:38)
  • 10.
    Pharmacepticon (04:03)
  • 11.
    Judgement Day (03:11)
  • 12.
    Sthlm Syndrom (03:45)
  • 13.
    After War Scars” (01:51) * Bonus Track (Dischange Cover)

von Björn Thorsten Jaschinski (13.03.2019) Schwedischer D-Beat/Crustcore und Death Metal sind personell wie musikalisch miteinander verknüpft. In den späten 1980ern sogen junge Elchtod-Bands die rohe Aggression krawalliger Vorfahren wie Anti Cimex in sich auf. Später orientierten sich viele Crust-Combos am technisch fordernderen Death Metal-Spielstandard und nahmen ihr Alben im Sunlight- und Fredman-Studio auf. Martyrdöd wurden 2001 in Göteborg gegründet, „Hexhammaren“ ist ihr siebtes Album. Neu-Bassist Daniel Ekeroth (Tyrant, Usurpress) schrieb den Buchklassiker „Swedish Death Metal“. Die zwölf Songs, mit teils auf Schwedisch gebrüllten Texten, sind punkig direkt, richtig fett produziert und bis auf den melancholischen Stampfer „Pharmacepticon“ im forschen Up-Tempo gehalten. „In the dead of the night“ beginnt gar mit einem Motörhead-Gedenk-Trommel-Intro. Bindeglied zum ortsüblichen Metal ist die durchgehende, teils leicht disharmonische Lead-Gitarre über dem typischen Melo-/Skate-Punk-Niveau.