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"Mark of the blade" CD von Whitechapel

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Exklusiv bei uns im auf 1.000 Exemplare limitiertem und nummeriertem Boxset mit zusätzlicher Leinwand, MC und PVC-Bierdeckel.

Die Deathcore-Helden von Whitechapel gehen mit dem neuen Album "Mark of the blade" an den Start. Fronter Phil Bozeman und Co. drehen auf dem kommenden Output wieder gewaltig auf und lassen ein extremes und unglaublich wütendes Album von der Leine, das mit einem mächtigem Sound ausgestattet ist.

Inhalt:
Album im Digipak
Demo-CD
Schablone/Stencil
Sharpie
Schlüsselanhänger (aus Metall, Durchmesser: 42mm)
Leinwand (30x30)
Album auf Tape
Bierdeckel (aus PVC)

Artikelnummer: 331443
Titel Mark of the blade
Musikgenre Deathcore
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Whitechapel
Erscheinungsdatum 24.06.2016
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD & MC

CD 1

  • 1.
    The Void
  • 2.
    Mark of the Blade
  • 3.
    Elitist Ones
  • 4.
    Bring Me Home
  • 5.
    Tremors
  • 6.
    A Killing Industry
  • 7.
    Tormented
  • 8.
    Brotherhood
  • 9.
    Dwell in the Shadows
  • 10.
    Venomous
  • 11.
    Decennium

CD 2

  • 1.
    Alone in the Morque (from DEMO I - 2006)
  • 2.
    Articulo Mortis (from DEMO I - 2006)
  • 3.
    Devirgination Studies (from DEMO I - 2006)
  • 4.
    Fairy Fay (from DEMO I - 2006)
  • 5.
    Festering Fiesta (from DEMO I - 2006)
  • 6.
    Ear To Ear (from DEMO I - 2006)
  • 7.
    Articulo Mortis (from DEMO II - 2006)
  • 8.
    Ear to Ear (from DEMO II - 2006)
  • 9.
    Festering Fiesta (from DEMO II - 2006)
  • 10.
    Fairy Fay (from DEMO II - 2006)
  • 11.
    Festering Fiesta (New Version) (from DEMO II - 2006)
  • 12.
    Prostatic Fluid (from DEMO II - 2006)

von Barbara Sánchez (29.03.2016) The saw is the law! Seit nunmehr 10 Jahren huldigen Whitechapel dem kreisrunden Sägeblatt und konnten sich spätestens mit ihrem letzten Output „Our endless war“ endgültig auch hierzulande durchsetzen. Zwei Jahre später haut uns das Sextett mit „Mark of the blade“ bereits ihr sechstes Album um die Ohren. Konsequent führen die Amis ihren eingeschlagenen Weg fort und schaffen es trotzdem immer wieder neue Nuancen in ihren Gesamtsound zu integrieren. Vor allem Sänger Phil dürfte dieses Mal für große Augen und Ohren sorgen, liefert er doch die variabelste Gesangsperformance seiner Karriere ab und überrascht gleich zweimal mit cleanen Gesangspassagen. Die Puristen unter der Whitechapel-Hörerschaft dürfen trotzdem sofort wieder aufatmen, da die Band nichts von ihrer Durchschlagskraft einbüßt. Fette Breakdowns und bis in die Kniekehle tiefergestimmte Gitarren bleiben auch weiterhin das Markenzeichen der Band - Whitechapel präsentieren sich in absoluter Topform und zementieren ihre Spitzenreiterposition im Deathcore-Genre!