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"Mallory Knox Asymmetry" CD

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Die "Asymmetry" von Mallory Knox kommt als Deluxe-Edition im Digisleeve und enthält 3 Bonustracks sowie eine Making-Of-DVD und 2 Videos ("Ghost in the mirror" & "Shout at the moon".

Die britische Alternative-Rock Band "Mallory Knox" startet 2015 mit dem Album "Asymmetry" durch. Das zweite full length-Album wird Anfang nächsten Jahres erhältlich sein und hat definitiv das Zeug, bei den großen Acts in diesem Genre mit zu mischen. Der coole Bandname ist übrigens dem Juliette Lewis-Character aus dem Film Natural Born Killers "entliehen".

Technische Facts:
DVD:Sound: Dolby Digital 2.0;Bild:NTSC
Artikelnummer: 294783
Titel Mallory Knox Asymmetry
Musikgenre Alternative/Indie
Edition Deluxe Edition
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 23.01.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Ghost in the Mirror
  • 2.
    Getaway
  • 3.
    Dying to Survive
  • 4.
    Shout at the Moon
  • 5.
    Fire
  • 6.
    When Are We Waking Up?
  • 7.
    She Took Him to the Lake
  • 8.
    Heart & Desire
  • 9.
    Lonely Hours
  • 10.
    The Remedy
  • 11.
    Dare You
  • 12.
    Piece of My Heart
  • 13.
    Glimmer
  • 14.
    QOD II

Disc 2

  • 1.
    The making of Asymmetry (Dokumentation)
  • 2.
    Ghost in the mirror (Video)
  • 3.
    Shout at the moon (Video)

von Oliver Kube (05.12.2014) Für alle, die es auf Anhieb nicht wissen sollten: Mallory Knox heißt der von Juliette Lewis gespielte, weibliche Part des Protagonisten-Duos in Oliver Stones / Quentin Tarantinos genialem Kinofilm „Natural Born Killers“. Ein cooler Bandname, den sich die britischen Post-Hardcore- und Alternative-Rocker da zugelegt haben und ein passender dazu. Denn auch das Quintett ist unberechenbar, sexy, wild und neigt zu gewalt(tät)igen Ausbrüchen. „Asymetry“ ist Mallory Knox‘ zweites Album und ihr internationales Debüt. Produziert wurde es von Gil Norton, der zuvor für Stars wie die Foo Fighters, Jimmy Eat World und Pixies an den Reglern saß. Mit dynamischen, ebenso energiegeladenen wie eingängigen Tracks à la „Ghost in the mirror“ und „Getaway“ machen die Jungs aus Cambridge dem Hörer den Einstieg leicht. Doch auch der Rest der meist herrlich hymnisch daher kommenden Nummern hat fast durchgehend Hit-Potenzial, ohne sich plump aufzudrängen. Für Abwechslung sorgen dabei u. a. das überraschend proggige, fast acht Minuten lange „She took him to the lake“ und das nachdenkliche „Dare you“.