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"Malina" LP von Leprous

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP mit dem Album im CD-Format als Bonus sowie einem Poster.


Leprous legen mit Ihrem fünften Studioalbum "Malina" nach. Die Progressive Metal-Formation hatte mit dem Vorgänger "The congregation" schon alles richtig gemacht, legt die Messlatte mit dem neuen Output aber noch ein gutes Stück höher. Produzent David Castillo verlieh dem Album zudem noch den perfekten letzten Schliff und hauchte dem Album Lebendigkeit ein. Eindeutig der bisherige Höhepunkt der norwegischen Truppe um Fronter Einar Solberg.


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Allgemein

Artikelnummer: 362124
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band Leprous
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.08.2017

Disc 1

  • 1.
    Bonneville
  • 2.
    Stuck
  • 3.
    From the Flame
  • 4.
    Captive
  • 5.
    Illuminate
  • 6.
    Leashes

Disc 2

  • 1.
    Mirage
  • 2.
    Malina
  • 3.
    Coma
  • 4.
    The Weight of Disaster
  • 5.
    The Last Milestone
  • 6.
    Root

Disc 3

  • 1.
    Bonneville
  • 2.
    Stuck
  • 3.
    From the Flame
  • 4.
    Captive
  • 5.
    Illuminate
  • 6.
    Leashes
  • 7.
    Mirage
  • 8.
    Malina
  • 9.
    Coma
  • 10.
    The Weight of Disaster
  • 11.
    The Last Milestone
  • 12.
    Root

von Oliver Kube (14.06.2017) „The congregation“ war (und ist!) ein monumentales Prog-Meisterwerk. Die globale Fachpresse überschlug sich mit Lobeshymnen und Leprous konnten damit ihre bisher größte Welttournee spielen. Nun sollte man vermuten, dass Sänger/Keyboarder Einar Solberg & Co. mit einer zumindest nicht unähnlichen Platte nachlegen würden, um ihre Popularität auszuschlachten. Doch wer so denkt, der kennt die Norweger, die jahrelang auch als Begleiter von Emperor-Legende Ihsahn fungierten, wahrscheinlich nicht allzu gut. Denn Leprous haben ihren Stil deutlich weiterentwickelt sowie ihren Sound streckenweise recht krass verändert. Dabei sind sie sogar noch besser und anspruchsvoller geworden. Stücke wie der nachdenkliche Opener „Bonneville“ oder die treibende, dennoch wunderbar melancholische Hymne „From the flame“ oder das majestätische „Illuminate“ präsentieren das Quintett deutlich rockiger, weniger metallisch, dafür atmosphärischer, was großartig funktioniert. Zumal sie ihre kantige, zunächst immer etwas „unbequem“ wirkende, aber ihren besonderen Charme ausmachende Rhythmusarbeit beibehalten haben.

Gibt es auch als:

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